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  • #136 Knochenbrühe für den Darm – Hype oder Hilfe
    Jul 7 2025

    Knochenbrühe für den Darm erlebt seit einigen Jahren einen regelrechten Boom. In der Gesundheits- und Wellnessszene gilt diese Brühe als wahres Superfood, das angeblich nicht nur lecker ist, sondern auch den Darm heilt, das Immunsystem stärkt und bei verschiedenen Verdauungsbeschwerden hilft. Doch wie viel steckt wirklich hinter diesen Versprechen?

    Traditionell wurde Knochenbrühe schon in vielen Kulturen als stärkendes Mittel genutzt – sei es in der chinesischen Medizin, der Ayurveda oder als bewährtes Hausmittel unserer Großeltern. Lange Kochzeiten sorgen dafür, dass Mineralstoffe, Aminosäuren und Gelatine aus den Knochen in die Brühe übergehen. Gerade Aminosäuren wie Glycin und Glutamin stehen seit einiger Zeit im Fokus, weil sie in Labor- und Tierstudien mit der Regeneration der Darmschleimhaut in Verbindung gebracht werden.

    Der moderne Gesundheitsmarkt vermischt traditionelle Weisheit mit trendigen Ernährungskonzepten wie Paleo oder Functional Medicine. Social Media und Influencer*innen tragen ihren Teil zum Hype bei und machen Knochenbrühe zu einem Lifestyle-Produkt – erhältlich in schicken Flaschen, als Pulver zum Selberanmischen oder in teuren Fertigprodukten.

    Während viele Menschen von der Kraft der Brühe überzeugt sind, stellen Wissenschaftler*innen klar, dass es bislang kaum hochwertige Studien gibt, die die spezifische Wirkung von Knochenbrühe für den Darm beim Menschen belegen. Auch wenn Aminosäuren in Knochenbrühe vorhanden sind, verarbeitet der Körper alle Proteine letztlich auf die gleiche Weise, egal aus welcher Quelle sie stammen.

    Dennoch ist Knochenbrühe für viele Menschen eine beliebte und wohltuende Ergänzung. Gerade bei empfindlichem Magen, in Erholungsphasen oder während Krankheiten kann sie als leicht verdauliche, nährstoffreiche Flüssigkeit helfen, den Körper mit Flüssigkeit, Mineralstoffen und Aminosäuren zu versorgen – wichtige Faktoren, die oft übersehen werden.

    Außerdem ist die Brühe vielseitig: Sie kann als Basis für Suppen dienen oder einfach so getrunken werden, was besonders in der kälteren Jahreszeit sehr geschätzt wird.

    In der kommenden Podcastfolge werfen wir einen genauen Blick auf die wissenschaftlichen Fakten und ordnen den Knochenbrühe-Hype kritisch ein. Bleib gespannt und sei dabei, wenn wir gemeinsam herausfinden, was wirklich hinter dem Trend steckt!

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    11 m
  • #135 Trotz gesunder Ernährung Darmprobleme? So findest du die wahren Ursachen für deinen Bauch.
    Jun 30 2025

    Trotz gesunder Ernährung Darmprobleme? Du achtest auf deine Ernährung. Du isst viel Gemüse, trinkst deinen grünen Smoothie, verzichtest auf Zucker und achtest sogar auf Bio-Qualität. Vielleicht hast du sogar schon Gluten gestrichen, verzichtest auf Milchprodukte, trinkst jeden Morgen warmes Zitronenwasser und schluckst deine Probiotika wie ein Profi. Und trotzdem – dein Bauch macht nicht mit.

    💭 Wie kann das sein? Blähungen, Völlegefühl, Bauchschmerzen oder ein träger Darm sind ständige Begleiter. Mal besser, mal schlechter – aber nie wirklich weg. Und das, obwohl du gefühlt alles richtig machst. (Manchmal geht es eben auch gar nicht darum, alles richtig zu machen :))

    Vielleicht kennst du diesen Gedanken: „Ich esse doch schon so bewusst – was soll ich denn noch weglassen?“ Oder: „Warum hilft selbst das vermeintlich Gesunde meinem Körper nicht?“

    Es gibt viele verschiedene Gründe, warum du trotz gesunder Ernährung Darmprobleme haben kannst – und genau diese unterschiedlichen Aspekte möchte ich dir in der heutigen Podcastfolge näherbringen. Ich zeige dir, worauf du achten kannst und wie du es schaffen kannst, deinen Darm Schritt für Schritt zu unterstützen.

    Denn ja – es ist möglich, deine Darmprobleme zu verbessern. Und oft braucht es keine radikale Umstellung, sondern nur kleine, alltagstaugliche Tricks und Impulse, die deinem Körper wirklich guttun.

    Manchmal ist es nicht das Was, sondern das Wie, das den Unterschied macht: wie du isst, wann du isst, in welchem Zustand du isst – und wie dein Nervensystem reagiert. All das spielt eine größere Rolle, als viele denken.

    Gerade wenn du trotz gesunder Ernährung Darmprobleme hast, kann es helfen, diese feinen Zusammenhänge besser zu verstehen.

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    10 m
  • #134 Deshalb verträgst du Ballaststoffe NICHT!
    Jun 19 2025

    Viele fragen sich, warum sie Ballaststoffe nicht gut vertragen. Dabei ist „Ballaststoffe vertragen“ ein häufiges Thema, denn nicht jeder Mensch kann Ballaststoffe gleich gut verdauen. In dieser Folge erfährst du, welche Gründe es gibt, wenn du Ballaststoffe nicht verträgst – und was du beachten solltest. Jeder Mensch ist anders – und nicht jede*r verträgt die gleiche Menge Ballaststoffe gleich gut. Für viele sind Ballaststoffe eine wichtige Säule für eine gesunde Darmflora und ein gutes Bauchgefühl. Doch bei manchen führen sie zu Beschwerden wie Blähungen, Bauchschmerzen oder Unwohlsein.

    Warum ist das so? Es gibt zwei wesentliche Gründe, warum du Ballaststoffe aktuell vielleicht nicht gut verträgst.

    Der erste Grund: Ungewohnte Ballaststoffmengen und ein noch nicht optimal angepasstes Darmmikrobiom. Ballaststoffe werden von unseren Darmbakterien abgebaut – fehlen diese oder sind sie nicht ausreichend vorhanden, kann das schnell zu Problemen führen. Zum Beispiel, wenn du plötzlich viele ballaststoffreiche Lebensmittel wie Linsen oder Vollkorn isst, die dein Darm nicht gewohnt ist.

    Der zweite Grund? Das erfährst du in meiner neuesten Podcastfolge – und ich verspreche dir, es lohnt sich!

    Auch wenn Ballaststoffe manchmal herausfordernd sein können, sind sie extrem wichtig für deine Gesundheit.

    PS: Auch wenn Ballaststoffe manchmal herausfordernd sein können, sind sie extrem wichtig für deine Gesundheit. Und ich verrate dir noch ein wichtiges Geheimnis! Wenn du oft unter Blähungen, Blähbauch oder Bauchschmerzen leidest und deine Verdauung Probleme macht, dann solltest du diese Folge unbedingt hören.

    Was tun, wenn du Ballaststoffe überhaupt nicht verträgst? Dann kann ich dir Akazienfasern empfehlen. Akazienfasern sind besonders sanft für den Darm, bestehen zu etwa 80 % aus löslichen Ballaststoffen und enthalten präbiotische Inhaltsstoffe, die unsere nützlichen Darmbakterien hervorragend ernähren.

    Wenn du zum Beispiel Tomaten, Äpfel, Schwarzwurzel, Zwiebeln, Knoblauch oder Lauch nicht gut verträgst, sind Akazienfasern eine super Ergänzung für eine darmgesunde Ernährung.

    Hier bekommst du meine hochwertigen Bio Akazienfasern, die in Deutschland hergestellt werden.

    Alle Tipps rundum unsere Bio Akazienfasern erhältst du auf unserer Webseite, die du hier findest. Beachte bitte die Verzehrsmenge. Ich würde dir auch bei Akazienfasern empfehlen, langsam damit zu starten und zuerst eine kleine Menge zu dir zu nehmen. Du kannst übrigens Akazienfasern auch in Kaffee geben.

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  • #133 AIP bei Schilddrüseprobleme oder Autoimmunerkrankung?
    Jun 12 2025

    Was bedeutet Autoimmunprotokoll bei Hashimoto?

    Immer wieder hört man, dass das Autoimmunprotokoll (AIP) oder die Paleo-Ernährung bei Schilddrüsenerkrankungen – besonders bei Hashimoto-Thyreoiditis – hilfreich sein können. Die Grundidee dahinter: bestimmte potenziell entzündungsfördernde Lebensmittel vorübergehend meiden, um das Immunsystem zu entlasten. Das klingt auf den ersten Blick nachvollziehbar – doch wie sieht es bei genauerem Hinsehen aus?

    Beide Ernährungsformen setzen auf den Verzicht bestimmter Lebensmittelgruppen. Beim AIP bedeutet das unter anderem: kein Getreide, keine Hülsenfrüchte, keine Nachtschattengewächse, keine Milchprodukte, keine Eier, keine Nüsse, keine Samen – und auch Zucker, Alkohol und Koffein sind tabu. Erlaubt sind dagegen Gemüse (außer Nachtschattengewächse), Fleisch, Fisch, Knochenbrühe, bestimmte fermentierte Lebensmittel sowie hochwertige Fette.

    Was dabei schnell auffällt: Es handelt sich um sehr restriktive Ansätze, die einen großen Teil pflanzlicher Vielfalt ausschließen. Genau diese Vielfalt aber ist zentral für ein gesundes Darmmikrobiom – ein Aspekt, der bei Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto eine große Rolle spielt. Denn viele der ausgeschlossenen Lebensmittel liefern wichtige Präbiotika, Polyphenole und Ballaststoffe, die als „Futter“ für unsere nützlichen Darmbakterien dienen.

    Früher galt das Prinzip „weglassen, was potenziell entzündet“. Heute weiß man: Für den Aufbau eines stabilen, vielfältigen Mikrobioms ist nicht der Verzicht entscheidend – sondern das gezielte Füttern der „guten“ Bakterien mit genau den Lebensmitteln, die ihnen helfen, sich zu vermehren.

    Erlaubte Lebensmittel im Autoimmunprotokoll bei Hashimoto:
    • Gemüse (außer Nachtschattengewächse)
    • Fleisch und Fisch (v. a. aus artgerechter Haltung)
    • Innereien
    • Knochenbrühe
    • Fermentiertes wie Sauerkraut oder Kokosjoghurt (ohne Zusätze)
    • Kokosprodukte (Milch, Öl, Mehl)
    • Frisches Obst in Maßen
    • Kräuter und einige Gewürze (z. B. Kurkuma, Ingwer, Basilikum)
    • Hochwertige Fette wie Kokosöl, Olivenöl, Avocadoöl
    Ausgeschlossen sind:
    • Getreide (auch glutenfrei, z. B. Reis, Mais, Hirse, Hafer)
    • Hülsenfrüchte (z. B. Erbsen, Linsen, Bohnen, Soja)
    • Nachtschattengewächse (z. B. Tomaten, Paprika, Auberginen, Kartoffeln, Chili)
    • Milchprodukte
    • Eier
    • Nüsse und Samen (inkl. Gewürze wie Senf oder Kreuzkümmel)
    • Zucker, Alkohol, Koffein
    • Industriell verarbeitete Lebensmittel

    Reicht das wirklich aus, um deine Autoimmunerkrankung bzw. deine Schilddrüseprobleme zu reduzieren? Mehr dazu erfährst du in der Podcastfolge.

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    10 m
  • #132 Dattel? Nährstoffbombe oder Zuckerfalle?
    Jun 5 2025

    Immer mehr Menschen nutzen Datteln als Zuckerersatz, um natürliche Süße in ihre Ernährung zu bringen. Datteln gehören zu den ältesten Kulturfrüchten der Welt – und erleben aktuell ein echtes Comeback in der modernen Ernährung. Die süßen Früchte der Dattelpalme gelten nicht nur als natürlicher Energielieferant, sondern auch als spannende Alternative zu industriellem Zucker. Doch was steckt wirklich hinter dem Hype?

    In Sachen Nährstoffe haben Datteln einiges zu bieten: Sie liefern Kalium, Magnesium, Eisen, Vitamin B6 und Antioxidantien. Besonders ihr hoher Gehalt an Ballaststoffen macht sie zu einem sättigenden Snack, der den Blutzuckerspiegel weniger stark ansteigen lässt als reiner Zucker – vorausgesetzt, sie werden bewusst eingesetzt.

    Viele lieben Datteln als süßen Snack für zwischendurch, im Smoothie oder als natürliche Zutat beim Backen. Auch in Energy Balls oder als Basis für Dattelkaramell sind sie mittlerweile ein echter Klassiker in der gesunden Küche. Ich selbst verwende Datteln sehr gerne, um nährstoffreichere und bewusstere Alternativen zu herkömmlichen Süßigkeiten zu kreieren.

    Doch genau hier stellt sich die Frage: Doch sind Datteln als Zuckerersatz wirklich besser für unseren Körper – oder versteckt sich dahinter ein unterschätzter Zuckerlieferant? Und: Ist es wirklich sinnvoll, sie in großen Mengen in den Alltag zu integrieren – oder führt der Trend schnell in eine Zuckerfalle mit grünem Anstrich?

    Übrigens: Je dunkler und weicher die Dattel, desto natürlicher und weniger verarbeitet ist sie meist. Die beliebte Sorte Medjool ist besonders groß, saftig und karamellig im Geschmack – perfekt für alle, die bewusst genießen möchten.

    Diese und weitere Fragen rund um das Thema Datteln beantworte ich dir in meiner neuesten Podcastfolge – mit wissenschaftlich fundierten Infos, spannenden Alltags-Tipps und einem ehrlichen Blick hinter die süße Fassade.

    Wenn du tiefer ins Thema Zucker und gesunde Zuckeralternativen eintauchen möchtest, dann schau unbedingt in meine feel.gut Darmgesundheits-App rein. Dort zeige ich dir ganz genau, was Zucker wirklich in unserem Körper bewirkt – und welche gesünderen Alternativen es dazu gibt.

    Du erfährst außerdem:

    • welche Wirkung verschiedene Süßstoffe auf unseren Körper haben,
    • ob sie tatsächlich eine bessere Wahl sind als herkömmlicher Haushaltszucker,
    • und wie du deine Ernährung bewusst umstellen kannst, ohne auf Genuss zu verzichten.

    👉 Mehr dazu findest du direkt in der App – ich freue mich auf dich!

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    12 m
  • #131 Probiotischer Joghurt im Check – inkl. Tipps für den Alltag
    May 28 2025

    Probiotischer Joghurt Tipps: In dieser Folge spreche ich über das Thema probiotische Joghurts und was du dazu wissen musst. Sicher hast du schon gehört, dass probiotische Produkte gut für die Darmgesundheit sein sollen – doch was steckt wirklich dahinter? Und worauf solltest du achten, wenn du probiotischen Joghurt in deine Ernährung integrieren möchtest? Probiotika – echtes Wundermittel oder doch eher ein überschätzter Hype?

    Probiotika gelten oft als kleine Helfer für unseren Darm, aber die Realität ist komplexer. Nicht jedes Probiotikum wirkt automatisch positiv, und viele Produkte auf dem Markt bringen wenig Nutzen. Entscheidend ist, welche Bakterienstämme enthalten sind und ob deren Wirkung wissenschaftlich belegt ist.

    Typische probiotische Lebensmittel (wenn sie unpasteurisiert sind) sind zum Beispiel:

    • Joghurt mit aktiven Kulturen
    • Kefir oder Wasserkefir
    • Miso und Tempeh (nur in ungekochter Form)
    • Kimchi
    • Unpasteurisiertes Sauerkraut
    • Fermentierte Gurken (nicht essig-eingelegt)
    • Kombucha
    • Naturtrüber Apfelessig mit „Mutter“

    Doch wie sieht es konkret mit probiotischem Joghurt aus? Welche probiotische Joghurt Tipps kann ich dir geben? Welche Joghurts sind wirklich probiotisch, und ist es sinnvoll, gezielt darauf zu setzen? In dieser Folge zeige ich dir, was ich von probiotischen Joghurts halte, die oft als Wundermittel für den Darm beworben werden.

    Ich erkläre dir, worauf du beim Kauf achten solltest und stelle dir konkrete Marken vor, die wirklich hochwertige probiotische Joghurts anbieten. Außerdem verrate ich dir meinen persönlichen Geheimtipp, wie ich probiotische Lebensmittel täglich in meinen Alltag integriere.

    Vorweg ein wichtiger Tipp: Vertraue nicht blind dem Marketing! Qualität zählt viel mehr als große Werbeversprechen. Oft werden probiotische Produkte als wahre Wundermittel für unsere Darmgesundheit angepriesen – doch viele davon sind weit davon entfernt, wirklich gesund und sinnvoll zu sein.

    Wenn du mehr über Darmgesundheit erfahren möchtest, wirklich wirksame und antientzündliche Rezepte suchst, dann schau unbedingt bei feel.gut vorbei. Feel.gut ist meine Plattform rund um das Thema Darmgesundheit, auf der du nicht nur Rezepte nach Unverträglichkeiten filtern kannst, sondern auch vielfältige Programme findest – zum Beispiel zu Darmaufbau, Schilddrüsengesundheit, antientzündlicher Ernährung und vielem mehr.

    Feel.gut begleitet dich auf deinem Weg zu einem gesunden Darm – praxisnah, wissenschaftlich fundiert und frei von Hype.

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    13 m
  • #130 Carnivore-Diät: Wie sie deinem Darm schadet – und Entzündungen fördert!
    May 22 2025

    In dieser Folge dreht sich alles um die Carnivore Diät: Darm & Entzündungen. Wir schauen hinter die Kulissen des aktuellen Hypes rund um diese Ernährung ausschließlich aus tierischen Produkten. Während manche die Carnivore-Diät als Wundermittel gegen Autoimmunerkrankungen oder Darmprobleme feiern, zeigen wissenschaftliche Studien ein ganz anderes Bild.

    🔍 Was passiert wirklich im Darm bei der Carnivore Diät? Warum kann das völlige Verzichten auf pflanzliche Lebensmittel das Risiko für stille Entzündungen und sogar Darmkrebs erhöhen?

    Die Carnivore Diät schränkt wichtige Nährstoffe drastisch ein, die vor allem in pflanzlichen Lebensmitteln enthalten sind. Ballaststoffe etwa sind essentiell für die Gesundheit unseres Darmmikrobioms, das eine Schlüsselrolle für unser Immunsystem und unsere allgemeine Gesundheit spielt. Fehlen diese Ballaststoffe, kann die Zusammensetzung der Darmflora leiden, was Entzündungen fördert.

    🌱 Neben Ballaststoffen fehlen bei der Carnivore-Diät auch sekundäre Pflanzenstoffe, die antioxidativ wirken und entzündungshemmend sind. Diese Stoffe helfen, das Gleichgewicht im Darm aufrechtzuerhalten und schützen vor Zellschäden.

    🔥 Warum steigt das Risiko für stille Entzündungen und sogar Darmkrebs? Durch die einseitige Ernährung kann sich die Darmbarriere verändern, was die Anfälligkeit für Entzündungen erhöht. Studien zeigen, dass chronische Entzündungen ein Risikofaktor für viele Krankheiten, darunter auch Darmkrebs, sind.

    Ein weiterer Aspekt ist die fehlende Vielfalt der Nahrungsmittel: Die Carnivore Diät setzt komplett auf tierische Produkte, was zu einer geringeren Diversität der Darmbakterien führt. Ein vielfältiges Mikrobiom ist aber entscheidend für die Produktion wichtiger Stoffwechselprodukte, die unsere Gesundheit fördern.

    Zusätzlich beeinflusst die Carnivore Diät den pH-Wert im Darm, was die Zusammensetzung der Bakterien weiter verändern kann. Eine unausgeglichene Darmflora begünstigt die Entwicklung von Entzündungen und schwächt die Schutzfunktion des Darms.

    Ich zeige dir anhand aktueller Studien, warum die Carnivore Diät: Darm & Entzündungen langfristig schaden können. Dabei möchte ich keine Panik verbreiten, sondern mit klaren wissenschaftlichen Fakten informieren – für eine bewusste und informierte Ernährungsentscheidung.

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    15 m
  • #129 Säfte oder Smoothies? Was ist besser?
    May 19 2025

    Säfte oder Smoothies – was ist eigentlich besser für unseren Darm? In dieser Folge schauen wir genau hin: Wo liegen die Unterschiede, welche Variante unterstützt deine Darmgesundheit wirklich, und worauf solltest du achten? Ich nehme dich mit in die Welt der Ballaststoffe, Vitamine und Blutzuckerreaktionen und gebe dir praktische Tipps, wie du das Beste für deinen Darm herausholst.

    Hör rein und erfahre, warum nicht alles, was gesund klingt, auch wirklich darmfreundlich ist!

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