Transformation und Veränderung liegen nah beieinander. Aber wo sind eigentlich die Unterschiede?
Wir schauen uns die Definitionen und Unterschiede mal genauer an. Wir reden über die Kraft der Transformation und auf welche Weise sie unsere Leben verändert.

Wie Veränderung in der Umwelt, für die Menschheit uns alle als Individuen dazu bringt, neu zu transformieren. Und uns dem neuen Normal anzupassen.

Alles ist im Wandel. Das einzig Konstante ist die Veränderung.

Wir betrachten die Dinge, die uns als Gesellschaft bereits verändert haben und welche Veränderungen uns in naher Zukunft erwarten.

Aber wie kann man mit ständiger Veränderung und Transformation umgehen? Und wie hilft uns der Atem dabei? Tja, findet es doch einfach raus. Die Antworten auf eure Fragen, liefert euch unsere neue Folge.

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Jenny
Phillip

Heute wagen wir uns ganz spontan ein Experiment. Wir nehmen eine Folge ohne Vorbereitung, Konzept oder Notizen auf. Und wie bei der Meditation kamen sehr spannende Themen auf.

Unser Ziel: bewusster leben. Denn wer achtsam lebt, lebt präventiver. Deshalb trinken wir beispielsweise seit über 2 Jahren keinen Alkohol mehr.
Jenny erzählt über den ständigen Druck als Selbstständige und das Nicht-abschalten-können. Wir reden darüber, warum man als Selbstständige nicht einfach nur Meditation unterrichten kann, sondern auch ganz viel Werbung machen darf. Das erfordert natürlich einen Ausgleich.

Und so schließt sich wieder der Kreis zur Meditation. Mal nichts tun. Atmen und sein.

Stressreduktion war übrigens auch der Grund für Jenny, sich ausführlich mit Meditation zu beschäftigen. Weil sie nämlich eine Krankheit hat(te). Welche? Hört doch einfach selbst rein. ;)

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Nach unseren Reiseberichten aus Nepal holen wir euch mal wieder zurück in die Gegenwart. Vor kurzem hatten wir das Schweigewochenende, das Teil von Phillips Ausbildung als Meditationslehrer ist. Jennifer ist natürlich auch dabei, dieses Mal als Ausbildende und Teilnehmerin zugleich.

48 Stunden Schweigen und Nichtstun. Keine Medien, nichts lesen, hören oder gucken. Auch nicht nonverbal kommunizieren oder Augenkontakt suchen.

Klingt herausfordernd? Ist es auch!
Vor allem, wenn man ADHS hat, wie wir zwei.

Wir erzählen euch, wie es war und was es mit uns gemacht hat.

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Mit Pokhara haben wir endlich unsere Hippiestadt gefunden. 3 Wochen perfektes Wetter: 25° C, kein einziges Mal Regen. Große Auswahl an veganen Restaurants direkt am großen See gelegen, umgeben von Bergen. In der Ferne die gigantischen Achttausender, die Berge, die wir nach der Wanderung hinter uns gelassen haben.

Stattdessen gibt es Freizeit-Action: Bogenschießen, Bootfahren, Achterbahn, Inliner und wir trauen uns sogar an etwas ganz Neues: Paragliding. Außerdem treffen wir sehr spirituelle Menschen, machen jeden Morgen 1,5 Stunden Yoga und feiern Phillips 29. Geburtstag.

Wir sind happy und in Pokhara sind auch alle anderen happy und entspannt. Stress ist eine ferne Erinnerung, die mit jedem Tag mehr in Vergessenheit gerät. So lässt es sich leben.

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Der schlimmste Tag unserer Reise! Wir überqueren den Pass auf 5416 Metern Höhe. 10 Stunden im Schnee wandern bei -10° C. Wir dachten beide: "Ich bin so fertig, ich kann nicht mehr." Und dann überholt uns ein Typ in Leoparden-Boxershorts.
Unendliche Weiten aus Schnee und Felsen müssen mit Kopfschmerzen und Übelkeit überwunden werden. Es war ein einziger Kampf voller Emotionen.
Doch am Ende kam wieder das Gefühl: "Es ist so schön, am Leben zu sein."
Aber hört doch einfach selbst.
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Ach Nepal. Wir sind verliebt.
Flauschige Yaks fressen Marihuana mitten im Dorf. Im Hintergrund schneebedeckte Berge. Nach einer stillen Wanderung in traumhafter Landschaft begrüßt uns die freundliche Gastfamilie mit leckerem Dal Bhat.
Und dann aus der Traum! 7 Tage Dauerregen, Handy und SIM-Karte kaputt. Erdrutsche zerstören die Straße und wir kämpfen uns mit dem halben Körper durch Wasserfälle. Sollen wir abbrechen? Todesängste überkommen uns.
Wir haben trotzdem weitergemacht und verraten euch, warum wir unbedingt wieder nach Nepal reisen wollen.
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Palmen, Strand, Hippies, GOA-Parties, vegane Restaurants – richtig, in dieser Folge von "Achtsam Unterwegs" geht es wieder um unsere Erfahrungen in Goa.

Wir haben uns mit dem Roller auf die Straßen Indiens gewagt, haben versucht zum nächsten Ort zu wandern und den bekannten GOA DJ Avalon live gesehen. Wir schwärmen vom Joggen am Strand, Sternegucken und von weiteren Highlights.

Als kleines Special aus dieser Folge lesen wir aus Jennifers Reisetagebuch vor, wo es um das Thema Dankbarkeit geht.

Am Ende geht es auch noch um die Millionenstadt und vergleichsweise reiche Stadt Mumbai und was wir aus unserer Reise durch Indien mitgenommen haben.

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Phillip Wegfahrt
Achtsam Unterwegs

Würden wir nochmal auf Kamelen durch die Wüste reiten? Wie ist es unter freiem Sternenhimmel in der Wüste zu schlafen? Und wie kocht und spült man in der Wüste eigentlich? Wie gut verträgt Phillip scharfes indisches Essen in der Wüste?

Die Antworten auf diese und viele weitere spannende Fragen findet ihr natürlich in Folge 8 von "Achtsam Unterwegs".

Aber wir waren nicht nur in der Wüste, sondern auch an den schönen Stränden Goas. Doch Schwimmen fiel leider ins Wasser. Jennifer und Phillip erzählen, warum es trotzdem schön war und wie sich der Norden (die Wüste) vom Süden (der Strand) Indiens deutlich unterscheidet.

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