Episodios

  • Fettleber verstehen & vorbeugen – was Ernährung, Schlaf & Mariendistel bewirken
    May 12 2025


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    INHALT


    In dieser Folge von „Länger gut leben“ geht es um ein zentrales, aber oft übersehenes Organ: die Leber. Sie ist Entgifterin, Kraftwerk und Nährstoffmanagerin unseres Körpers – und erstaunlich anfällig für stille Überlastung. Eine sogenannte Fettleber entsteht viel schneller, als viele denken – selbst bei Menschen, die keinen Alkohol trinken.


    Was erwartet dich in dieser Folge?


    Was genau ist eine Fettleber – und warum betrifft sie so viele?

    Es braucht keine exzessive Ernährung, um eine Fettleber zu entwickeln. Schon regelmäßige kleine Energieüberschüsse, zuckerreiche Getränke, Schlafmangel oder Bewegungsmangel können reichen. Welche Mechanismen im Körper dabei ablaufen, wird in dieser Folge fundiert und verständlich erklärt.


    Ernährung, Bewegung & Stress: Die drei Hebel für eine gesunde Leber

    Eine mediterrane Ernährung, ausreichend Ballaststoffe, regelmäßige Bewegung und bewusste Pausen – all das wirkt wie ein Regenerationsprogramm für das Organ. Auch bewährte Entspannungstechniken wie Atemübungen oder Meditation können helfen, den Fettstoffwechsel zu beruhigen.


    Pflanzenkraft für die Leber: Was Mariendistel kann – und was nicht

    Silymarin, der Wirkstoff der Mariendistel, gilt als leberunterstützend. In der Folge erfährst du, welche Dosierung sinnvoll ist, was Studien zur Wirkung sagen – und warum pflanzliche Mittel allein nicht reichen.


    Prävention & Selbstverantwortung im Alltag

    Von Getränkewahl bis Schlafroutine – viele alltägliche Entscheidungen wirken sich direkt auf die Lebergesundheit aus. Die Folge lädt ein, den Tag bewusster zu gestalten, ohne Druck, aber mit Wissen und Motivation zur Veränderung.


    Diese Episode ist ideal für alle, die ihrem Körper etwas Gutes tun wollen – bevor Beschwerden auftreten. Weitere Informationen, Kurse und Impulse für eine gesunde Lebensweise gibt es auf lifexlab.de.


    Fragen, Anregungen, Input - gerne an: leben@lifexlab.de

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    10 m
  • SPEZIAL: Krebsprävention, Fasten, Mindset – was wir selbst tun können
    May 10 2025

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    INHALT


    In dieser Spezialfolge von „Länger gut leben“ geht es um Selbstverantwortung, Heilung und echte Lebensfreude – auch in Zeiten schwerer Krankheit. Zu Gast ist Yves Seeholzer, ehemaliger Krebspatient, Koch, Gesundheitsberater und Autor des Buchs „Krebsfrei leben“. Yves berichtet offen von seiner eigenen Krankheitsgeschichte, seinem Ausstieg aus der schulmedizinischen Behandlung – und davon, wie er sich mithilfe von Ernährung, Yoga, Meditation und intensiver Selbstforschung ein neues, gesundes Leben aufgebaut hat.


    Themen dieser Folge:

    • Warum es nicht um Schuld geht, sondern um Verantwortung – und wie befreiend das sein kann.
    • Ernährung bei Krebs: Von ketogener Kost bis zum Budwig-Protokoll – was wirklich hilft und wie man Orientierung findet.
    • Entgiftung & Fasten: Warum der Körper Pausen braucht – und wie Fasten als günstige, wirksame Methode unterstützen kann.
    • Psychische Gesundheit & Achtsamkeit: Welche Rolle Meditation, Atemübungen und positive Gefühle bei der Heilung spielen können.
    • Intuition statt Dogma: Warum nicht jeder Tag gleich ist – und wie ein freier, liebevoller Umgang mit Routinen neue Energie schenkt.


    Yves erzählt, wie er sich selbst aus der Ohnmacht befreit hat, warum kleine Schritte oft mehr bewirken als extreme Programme – und wie wichtig es ist, Körper und Seele als Ganzes zu sehen. Eine Folge über Hoffnung, Heilung und das tiefe Vertrauen ins eigene Leben.


    Abonniere „Länger gut leben“, um regelmäßig wertvolle Tipps und Inspirationen für ein gesünderes Leben zu erhalten.

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    35 m
  • Meditation für Zentrierung und innere Ruhe
    May 9 2025

    In dieser Folge von "Länger gut leben" gibt es eine geführte Morgenmeditation, die dabei hilft, zentriert und gelassen in den Tag zu starten. Die Übung ist eine Einladung, mitten im Trubel des Alltags einen Moment der Ruhe zu finden – und sich selbst wieder zu spüren. Gerade an stressigen Tagen kann sie helfen, zurück in die eigene Mitte zu finden.


    Was erwartet dich in dieser Folge?


    Ein ruhiger Start in den Tag

    Statt mit Nachrichten oder To-do-Listen beginnt dieser Morgen mit bewusster Stille. Durch tiefe Atemzüge, Achtsamkeit und innere Bilder entsteht ein Raum, der Klarheit und Stabilität schenkt – besonders dann, wenn es außen laut ist.


    Körperreise zur Entspannung

    Schritt für Schritt wird der ganze Körper achtsam wahrgenommen: von den Füßen bis zum Kopf. Die Aufmerksamkeit wandert durch Muskeln, Gelenke und Körperregionen, um Spannungen sanft zu lösen – ohne Druck, nur durch Wahrnehmen und Loslassen.


    Verbindung zu sich selbst

    Im Zentrum steht das Gefühl von Erdung, Weite und innerer Ruhe. Eine kleine Flamme zwischen den Augenbrauen dient als Bild für den inneren Fokus – ruhig und unerschütterlich, egal wie hektisch die Welt draußen sein mag.


    Dankbarkeit als Herzöffner

    Gegen Ende der Meditation wird ein Gefühl von Dankbarkeit eingeladen, das sich im Körper ausbreiten darf – ganz ohne konkreten Anlass. Diese Übung stärkt nicht nur das emotionale Wohlbefinden, sondern aktiviert auch das parasympathische Nervensystem.


    Rückkehr mit Klarheit und Wärme

    Mit ein paar tieferen Atemzügen und sanften Bewegungen endet die Meditation. Die Ruhe und Zentrierung, die dabei entstehen, lassen sich mitnehmen – als innerer Anker für den Tag.


    Diese Meditation ist ideal für alle, die morgens bewusst und mit innerer Stabilität in den Tag starten wollen. Weitere Übungen, Inspirationen und den Kurs zur Mind Body Connection gibt es auf lifexlab.de – für mehr Klarheit, Ruhe und Verbindung im Alltag.


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    11 m
  • Was wir von den Blue Zones lernen können
    May 8 2025

    In dieser Folge von "Länger gut leben" geht es um ein Thema, das in der Gesundheitsforschung längst bekannt ist – aber in vielen Alltagstipps noch viel zu selten auftaucht: die Blue Zones. Das sind Regionen auf der Welt, in denen Menschen besonders häufig gesund über 100 Jahre alt werden. Was sie gemeinsam haben – und was wir davon in unserem Leben ganz praktisch umsetzen können – steht im Mittelpunkt dieser Episode.


    Was erwartet dich in dieser Folge?


    Was genau sind Blue Zones?

    Der Begriff stammt ursprünglich von Forschern auf Sardinien – und bezeichnet Gegenden, in denen Menschen besonders lange und gesund leben. Heute gelten fünf Regionen als klassische Blue Zones: Sardinien, Okinawa, Ikaria, Nicoya und Loma Linda. Seit 2023 zählt auch Singapur dazu – als modernes Beispiel für gesundes Stadt-Design.


    Was machen die Menschen dort anders?

    Es sind keine spektakulären Hacks oder Geheimtricks – sondern kleine, alltägliche Gewohnheiten: natürliche Bewegung im Alltag, überwiegend pflanzliche Ernährung, starke soziale Bindungen, regelmäßige Pausen und ein tiefer Lebenssinn.


    Beispiele aus aller Welt

    Ob Gartenarbeit auf Okinawa, Kräutertee und Mittagsschlaf auf Ikaria, der „Plan de vida“ in Costa Rica oder die Sabbatruhe der Adventisten in Kalifornien – die Vielfalt zeigt: Es gibt viele Wege, um gesund alt zu werden, aber einige Prinzipien sind überall gleich.


    Was lässt sich auf unseren Alltag übertragen?

    Weniger sitzen, mehr zu Fuß gehen. Mehr Bohnen, Gemüse und frische Lebensmittel, weniger Fleisch und Zucker. Bewusster essen, in Ruhe und mit anderen. Freundschaften pflegen, Rituale etablieren und sich regelmäßig an das erinnern, was wirklich zählt.


    Die wichtigste Zutat: Verbundenheit

    Gemeinsames Essen, sich Zeit füreinander nehmen, Nachbarschaft leben und Teil von etwas Größerem sein – das Gefühl, nicht allein zu sein, ist der rote Faden in allen Blue Zones. Und wahrscheinlich der stärkste Schutzfaktor für ein langes, gutes Leben.


    Eine Folge voller Inspiration aus der ganzen Welt – für alle, die Gesundheit nicht als Einzeldisziplin, sondern als gelebte Lebenskunst verstehen wollen. Mehr zu gesunder Ernährung, Alltagsroutinen und dem Einfluss von Gemeinschaft auf unsere Gesundheit gibt es auf lifexlab.de.


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    14 m
  • Hüftöffner – Warum in deiner Hüfte mehr steckt, als du denkst
    May 7 2025

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    INHALT


    In dieser Folge von "Länger gut leben" geht es um einen Bereich des Körpers, der viel mehr mit Gesundheit, Emotionen und innerem Gleichgewicht zu tun hat, als man denkt: die Hüfte. Gemeinsam wird eine einfache, aber tief wirksame Übung gemacht, die diesen sensiblen Bereich öffnet – und so sowohl körperliche als auch emotionale Spannungen lösen kann.


    Was erwartet dich in dieser Folge?


    Warum die Hüfte so wichtig ist

    Die Hüfte ist das Kraftzentrum des Körpers – sie verbindet Oberkörper und Beine, trägt das Gewicht, stabilisiert beim Gehen, Sitzen und Stehen. Gleichzeitig ist sie ein Speicherort für körperliche und emotionale Spannungen, vor allem wenn viel gesessen wird.


    Was passiert bei Anspannung in der Hüfte?

    Der tiefe Hüftbeugemuskel (Psoas) verkürzt bei Bewegungsmangel und kann Rückenschmerzen, Beckenblockaden und allgemeines Unwohlsein verursachen. Gleichzeitig gilt die Hüfte im Yoga als "emotionales Archiv", das bei gezieltem Öffnen auch seelische Entlastung bringen kann.


    Geführte Übung mit zwei Sofakissen

    In Rückenlage, mit zueinander geführten Fußsohlen und nach außen fallenden Knien, wird die Hüfte sanft geöffnet. Unterstützt mit Kissen unter den Knien entsteht ein Zustand passiver Dehnung – ganz ohne Druck, ganz ohne Leistung.


    Was passiert im Körper?

    Die Faszien – das tieferliegende Bindegewebe – können sich entspannen. Stress und muskuläre Enge lösen sich über längeres Verweilen. Durch bewusstes Atmen wird das Nervensystem beruhigt, das parasympathische System wird aktiviert.


    Warum regelmäßige Hüftdehnung sich lohnt

    Mehr Beweglichkeit, weniger Rückenschmerzen, innere Ruhe. Eine entspannte Hüfte entlastet das Nervensystem und schafft Raum – körperlich und emotional. Besonders hilfreich bei Stress, Anspannung oder einem vollen Alltag.


    Eine sanfte Einladung, den eigenen Körper bewusst wahrzunehmen und zu spüren, wie viel Veränderung allein durch Loslassen möglich ist. Die Folge ist ideal für alle, die oft sitzen, Rückenschmerzen haben oder sich mehr emotionale Weichheit wünschen.

    Mehr Inspirationen zur Verbindung von Körper, Geist und Emotionen gibt es wie immer auf lifexlab.de.


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    12 m
  • Saftkuren – Entlastung für den Darm oder überbewerteter Hype?
    May 6 2025

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    INHALT


    In dieser Folge von "Länger gut leben" geht es um ein Thema, das immer wieder durch Social Media geistert: die Saftkur. Während die einen sie als Detox-Wunder feiern, warnen andere vor Nebenwirkungen und Nährstoffmangel. Was ist dran an dieser Praxis, für wen ist sie sinnvoll – und was passiert dabei eigentlich im Körper?

    Was erwartet dich in dieser Folge?


    Was ist eine Saftkur überhaupt?

    Mehrere Tage lang werden nur frisch gepresste Obst- und Gemüsesäfte getrunken – ohne feste Nahrung. Ziel: Entlastung für Verdauung und Stoffwechsel, mehr Energie und mentale Klarheit.


    Warum kann eine Saftkur dem Darm guttun?

    Durch die Essenspause kann der Verdauungstrakt „durchatmen“, Reparaturprozesse wie Autophagie werden aktiviert und der sogenannte Migrating Motor Complex (MMC) kann endlich arbeiten – ein Reinigungssystem, das nur bei leerem Magen aktiv ist.


    Wie profitiert das Mikrobiom?

    Fastenzeiten stärken nützliche Darmbakterien, fördern die Vielfalt und können so das Immunsystem, die Stimmung und die Stressresistenz verbessern – besonders, wenn die Säfte aus ballaststoffreichen, pflanzlichen Quellen stammen.


    Welche Risiken gibt es?

    Eine Saftkur enthält wenig Eiweiß, Fett und Kalorien – das kann zu Schwäche, Kopfschmerzen oder Stimmungsschwankungen führen. Der Fruchtzucker treibt den Blutzucker in die Höhe. Für Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen ist Vorsicht geboten.


    Welche Varianten gibt es – und was kommt danach?

    Von klassischen 3-Tages-Kuren über Suppen-Saft-Kombis bis zu Intervall-Kuren: Es gibt viele Ansätze. Entscheidend ist aber nicht nur der Verzicht während der Kur, sondern wie es danach weitergeht – nur dann hat sie wirklich einen positiven Effekt.


    Saftkuren sind kein Muss, aber ein möglicher Impuls. Wenn sie mit Achtsamkeit gemacht werden, können sie der Startpunkt für ein neues Körpergefühl sein. Wichtig ist, auf die eigenen Bedürfnisse zu hören – und den Darm nicht dauerhaft im Ausnahmezustand zu halten, sondern klug zu unterstützen.


    Noch mehr wissenschaftlich fundierte Inspiration rund um Darmgesundheit, Ernährung und mentale Klarheit gibt es auf lifexlab.de – mit Kursen, Studien und Tools für ein besseres Leben. 7 Tage kostenlos testen.


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    13 m
  • Breathwork – Wie bewusstes Atmen Körper und Seele heilt
    May 5 2025

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    INHALT


    In dieser Folge von "Länger gut leben" geht es um eine der ursprünglichsten und gleichzeitig transformierendsten Techniken, die wir haben: unseren Atem. Genauer gesagt um Breathwork – also die bewusste Arbeit mit dem Atem. Was genau das ist, was dabei im Körper passiert und warum es so heilsam sein kann, erfährst du heute.

    Was erwartet dich in dieser Folge?


    Was ist Breathwork überhaupt?

    Atemarbeit ist weit mehr als nur tiefes Ein- und Ausatmen. Sie schafft Verbindung – zwischen Körper und Geist, zwischen Bewusstsein und Gefühl, zwischen dem Jetzt und dem, was in uns gesehen werden will.


    Was passiert bei einer Breathwork-Session?

    Die Technik ist einfach, aber wirkungsvoll: Du atmest bewusst, tief, gleichmäßig – ohne Pause dazwischen. Dabei entsteht Raum für Empfindungen, Emotionen und körperliche Reaktionen, die oft überraschend, aber klärend sein können.


    Warum wirkt Breathwork so stark?

    Der Atem beeinflusst dein Nervensystem, reguliert den Stresspegel, kann alte emotionale Spannungen lösen und dich aus dem Dauerdenken zurück ins Fühlen bringen. Viele berichten von mehr innerer Ruhe, Klarheit und einem tieferen Kontakt zu sich selbst.


    Für wen ist Breathwork geeignet?

    Für alle, die sich wieder mehr spüren wollen. Ob alleine mit einer geführten Audio-Session oder gemeinsam in einer Gruppe – wichtig ist das Gefühl von Sicherheit und Offenheit, das durch den Prozess führt.


    Was bleibt nach der Session?

    Häufig ein Gefühl von Weite, Leichtigkeit oder auch emotionaler Erleichterung. Breathwork ist kein Konzept – es ist eine Erfahrung, die zeigt: Die Verbindung zu dir selbst beginnt mit dem nächsten Atemzug.


    Breathwork ist mehr als eine Technik – es ist eine Rückkehr zum Wesentlichen. Wer atmet, heilt. Wer fühlt, lebt. Und wer bereit ist, loszulassen, findet oft genau das, was lange gefehlt hat: sich selbst.

    Noch mehr zur Verbindung zwischen Körper, Atem und Psyche findest du auf lifexlab.de – mit Kursen zur Mind-Body-Connection, positiven Psychologie und emotionaler Gesundheit. 7 Tage kostenlos testen.


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    11 m
  • Warum Schwimmen so gesund ist – Ganzkörpertraining in Schwerelosigkeit
    May 2 2025

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    INHALT


    In dieser Folge von "Länger gut leben" geht es um eine der effektivsten und gleichzeitig sanftesten Bewegungsformen: Schwimmen. Warum tut es so gut, im Wasser zu trainieren? Und was genau passiert dabei im Körper? Die Antworten darauf liefern gleich mehrere gute Gründe, mal wieder die Badekleidung aus dem Schrank zu holen.


    Was erwartet dich in dieser Folge?


    1. Warum Schwimmen einzigartig ist – Ganzkörpertraining ohne Belastung: Fast alle Muskelgruppen werden aktiviert, während Gelenke, Bänder und Knochen geschont werden. Ideal für alle Altersgruppen und besonders für Menschen mit Beschwerden im Bewegungsapparat.
    2. Starker Effekt auf Herz und Kreislauf: Der Wasserdruck unterstützt den Rückfluss des Bluts zum Herzen, stärkt den Herzmuskel und senkt langfristig den Blutdruck. Die Atmung wird ruhiger und kontrollierter – fast wie bei einer aktiven Meditation.
    3. Stressabbau durch Rhythmus und Atmung: Gleichmäßige Bewegungen und die beruhigende Wirkung des Wassers senken messbar das Stressniveau – auch das Nervensystem profitiert davon unmittelbar.
    4. Wissenschaftliche Erkenntnisse zum Langzeitnutzen: Eine große Meta-Analyse belegt: Regelmäßiges Schwimmen reduziert das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und kann sogar die Lebenserwartung erhöhen – und zwar deutlich.



    Schwimmen ist wie eine Umarmung für den ganzen Körper: kühlend, tragend, stärkend. Wer regelmäßig schwimmt, trainiert nicht nur den Körper, sondern bringt auch den Geist zur Ruhe – eine echte Einladung, Bewegung und Regeneration neu zu denken.


    Noch mehr Impulse, Hintergrundwissen und Ideen für ein ganzheitlich gesundes Leben gibt es auf lifexlab.de – 7 Tage kostenlos testen.



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