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  • Organic & Paid - Wie nutze ich die volle Datenpower in Social Media?
    May 23 2025

    Wie lässt sich die volle Datenpower in Social Media heben? Was lernen Marken aus Kommentaren, Creatives und Performance? Till Weyerhäuser von Mawave erklärt, wie sie datengetrieben Content und Kampagnen optimieren – von ATU bis Red Bull.

    Mehr als Views: Welche Social-Daten zählen

    Social Media liefert mehr als Klicks und Conversions: Es bietet direktes Nutzerfeedback. Kommentare und Reaktionen geben wertvolle Hinweise für gezielte Optimierungen.

    Wer ist Till Weyerhäuser und was macht Mawave?

    Till ist Growth Lead bei Mawave und entwickelt datengetriebene Strategien für Marken wie Lidl, Red Bull und HelloFresh. Mawave konzentriert sich auf Social Media – mit Fokus auf Performance und kreative Kommunikation.

    Lerne Till kennen: https://www.linkedin.com/in/till-weyer/

    Datenvielfalt: Feedback, Creatives, Sentiment

    Neben Zahlen analysiert Mawave auch das Stimmungsbild in Kommentaren. So wird das Markenimage messbar und gezielt steuerbar.

    [Anzeige] Sponsor: Distart Weiterbildung mit Praxisbezug

    Tim stellt Distart vor – geförderte Weiterbildungen zu Online-Marketing, KI und Social Media. Er gibt dort regelmäßig Live-Sessions mit Praxisfokus.

    Mehr zu Distart: https://www.distart.de/datendurst

    Creative Case: ATU-AstroTV Reel bringt die Wende im Sentiment

    Ein humorvolles Reel im AstroTV-Stil generiert virale Reichweite und verbessert das Sentiment rund um ATU. Die Community reagiert kreativ auf alte Vorurteile.

    Der Trend stammt von dear_nithi: https://www.tiktok.com/@dear_nithi / https://www.instagram.com/dear_nithi

    Plattformverhalten: TikTok vs. Instagram

    Virale Inhalte starten meist auf TikTok und landen später auf Instagram. Die Performance ist ähnlich – mit zeitlichem Versatz.

    Content-Entwicklung: Mischung aus Bauchgefühl und Daten

    70 % der Inhalte basieren auf Daten, 30 % auf Plattformverständnis und Intuition. Besonders kreative Formate entstehen durch Teammitglieder mit tiefem Plattformwissen.

    Content-Abstimmung auf Zielgruppen

    Erfolgreicher Content passt zur Zielgruppe des Profils. Stilbrüche können der Performance schaden. Mawave achtet auf Konsistenz im Auftritt.

    Paid Insights: UGC vs. Static Ads

    UGC sorgt für mehr Aufmerksamkeit und günstigere Ausspielung, statische Ads bringen oft bessere Conversions. Mawave kombiniert beides entlang des Funnels.

    Data Warehouse: Struktur, Benchmarking, Automatisierung

    Ein zentrales Data Warehouse bündelt Kampagnendaten, speist Dashboards und ermöglicht kanalübergreifende Learnings.

    Warum ist es so schwer, Social Media und Analytics zusammenzubringen? Daniel Zoll hat eine Antwort: https://youtu.be/069RsspTX9E?si=X0Lm8VASCjrLqHmP

    Predictive & Alerts: Performance-Signale früh erkennen

    Slack-Alerts und automatisierte Hinweise machen Trends und Abweichungen schnell sichtbar - für schnelleres Reagieren.

    Data Team: Praxisnah, lean, performanceorientiert

    Das Datenteam arbeitet eng mit Performance-Units. Plattform-Erfahrung kombiniert mit Datenanalyse-Skills ist der Schlüssel für Hammer Performance.

    Social als Feedback-Kanal: Kommentare analysieren

    Kommentare liefern qualitative Insights. Mawave nutzt sie zur...

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    1 h
  • Neuigkeiten bei Datendurst | Mit Tim Ebner
    May 9 2025

    Tim stellt Datendurst strategisch neu auf. In dieser Solo-Folge erklärt er, was bleibt, was geht und warum sich der Podcast in Zukunft stärker auf Audio fokussieren wird.

    Vorschau: Spannender Besuch in der nächsten Folge

    In der nächsten Folge begrüßt Tim Till Weyerheuser von Mawave. Er zeigt, wie man das volle Potenzial von Daten aus organischen und bezahlten Social-Media-Kanälen ausschöpft. Mit Einblicken aus der Zusammenarbeit mit Marken wie Red Bull, ATU und Outfittery bringt Mawave jede Menge Know-how mit. Zuhören lohnt sich!

    [Anzeige] Kooperation mit Distart

    Zum ersten Mal wird der Podcast von einem Sponsor unterstützt: Distart bietet geförderte Weiterbildungen zu digitalen Themen und Online-Marketing an. Tim selbst moderiert dort Live-Sessions - eine enge Verbindung von Praxis und Bildung.

    https://www.distart.de/datendurst

    Was der Podcast wirklich kostet

    Die Analyse der Produktionskosten ist ernüchternd: Ein Jahr Datendurst kommt finanziell einem Neuwagen gleich. Der erhoffte Return on Investment durch Kundenaufträge ist bisher ausgeblieben, eine Kurskorrektur ist notwendig.

    Was ankommt: Inhalte, die Reichweite bringen

    Besonders erfolgreich sind Episoden mit klaren Themenschwerpunkten und spannenden Persönlichkeiten aus bekannten Unternehmen wie RTL oder der Telekom. Auf LinkedIn erzielen Thumbnails mit starken Zitaten die größte Aufmerksamkeit - ein Kanal, der gezielt bespielt wird.

    Tschüss Kurzclips: Warum das Format nicht überzeugt

    Tim verabschiedet sich von experimentellen Videoformaten für TikTok, Instagram und YouTube Shorts. Der Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Ergebnis - weder Engagement noch Reichweite konnten überzeugen.

    Neues Setup: Weniger Video, mehr Klarheit

    Künftig liegt der Fokus auf dem Audioformat - auch auf YouTube. Nur besonders relevante Episoden werden zusätzlich visuell aufbereitet und bei positiver Entwicklung ist ein wöchentlicher Rhythmus nicht ausgeschlossen.

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    11 m
  • Von Silos zu Insights - Wie die TELEKOM Kommunikation mit Daten transformiert hat
    Apr 25 2025

    Was passiert, wenn PR, Marketing und Branding eines Großkonzerns beschließen, mit einer gemeinsamen Datenbasis zu arbeiten? Winfried Ebner erzählt, wie die Telekom diesen Wandel organisiert hat - und warum Daten allein nicht ausreichen, um die Zusammenarbeit wirklich zu verändern.

    Strategie statt Aktionismus: Warum man mit Denken beginnen sollte

    Bevor Daten verarbeitet oder Dashboards gebaut werden, braucht es ein gemeinsames Verständnis der Prozesse und Zielwirkungen in der Kommunikation. Ohne dieses Fundament führt technische Umsetzung oft ins Leere.

    Agilität in der Praxis: Sprints und klare Zuständigkeiten

    Kurze Arbeitszyklen halfen dabei, Fortschritte sichtbar zu machen. Gleichzeitig braucht es Führungskräfte, die das Team gegen äußere Einflüsse abschirmten.

    Wenn Daten die Deutungshoheit infrage stellen

    Nicht jede Führungskraft begrüßt Daten als Entscheidungshilfe. Die Sorge, an Einfluss zu verlieren, kann Veränderung bremsen.

    Wer Winfried Ebner ist – und was Corp.Com bei der Telekom bedeutet

    Winfried bringt wissenschaftlichen Hintergrund und Konzernpraxis zusammen. Corp.Com steht für die Gesamtkommunikation der Telekom auf Konzernebene.

    Trinity-Projekt: Drei Disziplinen, ein Ziel

    PR, Marketing und Marke wurden in einem Projekt organisatorisch verbunden. Das Ziel: eine gemeinsame Datenbasis und abgestimmte Steuerung.

    Konsens finden: So entstehen gemeinsame KPI

    Unterschiedliche Fachbereiche hatten teils widersprüchliche Metriken. Die Herausforderung bestand darin, diese in einem konsistenten Set zusammenzuführen.

    Wenn Analyse auf Realität trifft: Konfliktpotenziale im Projekt

    Widersprüche zwischen Datenlogik und Fachbereichswissen führten immer wieder zu Spannungen – ein typisches Muster in Transformationsprojekten.

    Datengetrieben – aber nicht datenvergessen

    Automatisierung ist hilfreich, aber nicht ausreichend. Menschen und Kontexte bleiben entscheidend für Interpretation und Entscheidung.

    Iterativ zum Reporting: Der Wert kontinuierlicher Entwicklung

    Ein fertiges System entstand nicht auf einmal, sondern in Etappen. Die Daten wurden schrittweise eingebunden und strukturiert.

    Das Treiberhaus: Wirkung modellieren statt nur messen

    Mit einem eigenen Wirkmodell wurde sichtbar gemacht, welche Faktoren Kommunikation beeinflussen. Das half, Prioritäten zu klären.

    CORE.IO: Ein Ordnungsrahmen für Kommunikationsdaten

    Das Modell gliederte die Datenlandschaft in vier zentrale Ebenen: Kontext, Response, Impulse und Steuerungsmöglichkeiten.

    Abstimmungen, Budgets und der alltägliche Zielkonflikt

    Kampagnen konkurrieren oft um Sichtbarkeit und Ressourcen. Eine gemeinsame Datenbasis kann diese Diskussionen fundierter machen.

    Führung im Datenprojekt: Vertrauen und Raum schaffen

    Gute Führung zeigt sich darin, Teams arbeiten zu lassen – und politische Hürden für sie aus dem Weg zu räumen.

    Humor als Teamfaktor: Der Datenpömpel

    Ein einfaches Requisit wurde zum Symbol interner Wertschätzung. Kleine Rituale können viel zur Kultur beitragen.

    Grenzen datengetriebener Organisationen

    Nicht alles, was zählt, lässt sich in Daten erfassen. Und nicht jedes Unternehmen ist bereit, Entscheidungen allein auf Daten zu stützen.

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    58 m
  • Datenkultur entfesseln - Wie Unternehmen den Wandel schaffen | Mit Katharina Breme
    Apr 11 2025

    Katharina Breme darüber, wie Unternehmen Daten gezielt nutzen, Widerstände überwinden und eine datengetriebene Kultur nachhaltig verankern können.

    Die Bedeutung einer bewussten Datenkultur

    Datenkultur gibt es in jedem Unternehmen – doch ist sie gezielt aufgebaut oder historisch gewachsen?

    Was Unternehmenskultur mit Daten zu tun hat

    Kultur ist das, was den Arbeitsalltag prägt, auch wenn niemand darüber spricht.

    Warum Daten ohne Kontext wertlos sind

    Daten allein sind keine Lösung – erst im Zusammenspiel mit Unternehmensprozessen liefern sie Mehrwert.

    Jede Organisation hat eine Datenkultur – bewusst oder unbewusst

    Ob strukturiert oder chaotisch – jede Firma hat eine Art, mit Daten umzugehen. Wer nicht aktiv eingreift, läuft Gefahr, riskante Datenpraktiken zu etablieren.

    Datenkultur gezielt formen statt dem Zufall überlassen

    Ein strukturierter Umgang mit Daten beginnt bei den richtigen Rahmenbedingungen. Unternehmen müssen Werte, Prozesse und Verantwortlichkeiten definieren.

    Praktische Schritte für eine nachhaltige Datenkultur

    Theorie allein reicht nicht – gelebte Routinen machen den Unterschied.

    Warum Veränderungen scheitern können

    Menschen neigen dazu, bestehende Gewohnheiten zu verteidigen.

    Die entscheidende Rolle der Führungsebene

    Führungskräfte prägen die Datenkultur mehr als jede Strategie.

    Der richtige Zeitpunkt, um Datenkultur aktiv zu steuern

    Je mehr Daten im Unternehmen genutzt werden, desto wichtiger wird ein klarer Umgang damit.

    Veränderung durch Schmerz: Wenn Probleme zum Handeln zwingen

    Oft wird Datenkultur erst dann ernst genommen, wenn der Schaden zu groß wird.

    Welche Unternehmen besonders von einer starken Datenkultur profitieren

    Nicht nur Tech-Unternehmen brauchen datengetriebene Prozesse. Auch traditionelle Branchen können sich durch bessere Datenkompetenz Wettbewerbsvorteile sichern.

    Unternehmensbereiche mit der besten Datenkultur

    Während einige Abteilungen von Natur aus datengetrieben arbeiten, fehlt in anderen oft das Bewusstsein.

    Muss die Initiative zur Datenkultur „von oben“ kommen?

    Datenkultur lebt von der Breite der Organisation – doch ohne Rückhalt aus der Führung scheitern viele Initiativen.

    Vom Konzept zur Umsetzung: Datenkultur erlebbar machen

    Eine lebendige Datenkultur zeigt sich in täglichen Entscheidungen, nicht nur in Leitlinien.

    Die Macht von Communities für langfristigen Wandel

    Wandel gelingt durch Menschen, nicht durch Tools. Warum interne Netzwerke und Data Champions eine zentrale Rolle spielen.

    Wie lange dauert es, eine Datenkultur zu etablieren?

    Ein Kulturwandel geschieht nicht über Nacht – er braucht Zeit, Strukturen und konsequente Umsetzung.

    Katharina Breme auf LinkedIn:

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    1 h y 3 m
  • Clickbait entschlüsselt – Warum wir nicht widerstehen können | Mit Philipp von Loringhoven
    Mar 28 2025

    Warum ziehen uns manche Inhalte sofort in ihren Bann? Philipp von Loringhoven erklärt, welche psychologischen Trigger hinter Clickbait stecken und wie Marken sie gezielt einsetzen können.

    Der Einstieg: Warum wir auf Clickbait reagieren

    Unser Gehirn trifft schnelle Entscheidungen und reagiert stark auf emotionale Reize. Clickbait nutzt das gezielt, um Neugier und Klicks zu erzeugen.

    Philipps Weg in die Werbewirkung

    Werbung hat ihn schon früh fasziniert. Heute kombiniert er psychologische Erkenntnisse mit datengetriebenem Marketing.

    Psychologische Trigger von Clickbait

    Neugier, FOMO und Emotionen sind entscheidende Faktoren. Sie bestimmen, warum manche Inhalte sofort unsere Aufmerksamkeit gewinnen.

    Was die Bild-Zeitung richtig macht

    Provokante Headlines, große Bilder und starke Kontraste sorgen für maximale Wirkung. Die Prinzipien dahinter lassen sich auf andere Medien übertragen.

    Die ethische Verantwortung von Werbung

    Werbung formt unser Denken und gesellschaftliche Normen. Unternehmen tragen Verantwortung dafür, welche Botschaften sie senden.

    Wie Sinne unsere Kaufentscheidungen lenken

    Farben, Klänge und Texturen beeinflussen unsere Wahrnehmung. Multisensorische Werbung kann dadurch besonders effektiv sein.

    So lässt sich Werbewirkung messen

    Eye-Tracking, A/B-Tests und KI-gestützte Analysen helfen bei der Optimierung. Entscheidend ist die Wahl der richtigen Testmethoden.

    Welche Testmethoden bringen den meisten Erfolg?

    Extremtests liefern oft klarere Ergebnisse als kleine Anpassungen. Besonders Bildsprache, Farbgebung und Textvarianten zeigen große Unterschiede.

    Was gute Werbemittel gemeinsam haben

    Eine klare, fokussierte Botschaft erhöht die Werbewirkung. Visuelle Reize und prägnante Call-to-Actions steigern die Klickrate.

    Die Macht von Farben und Blickführungen

    Bestimmte Farben wecken Emotionen und lenken Aufmerksamkeit. Blickrichtungen in Bildern führen das Auge gezielt zu wichtigen Elementen.

    Warum Essensbilder so starke Reaktionen auslösen

    Foodporn funktioniert, weil Essen stark mit Emotionen verknüpft ist. Perfekt inszenierte Speisen können die Kaufbereitschaft steigern.

    Klänge und ASMR in der Werbung

    Töne lösen Erinnerungen und Gefühle aus. ASMR nutzt sanfte Geräusche, um Nähe und Aufmerksamkeit zu erzeugen.

    Der Einfluss von Daten auf die Werbestrategie

    Daten helfen, Werbekosten zu senken und Streuverluste zu vermeiden. Durch präzisere Analysen lassen sich Kampagnen gezielt optimieren.

    Personalisierung als Schlüssel zur Kundengewinnung

    Individuell zugeschnittene Werbung ist effektiver als generische Kampagnen. Relevante Inhalte sorgen für eine stärkere Kundenbindung.

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    52 m
  • MarTech Madness - Der perfekte Guide zur Tool-Beschaffung
    Feb 28 2025

    Die Wahl der richtigen MarTech-Software ist knifflig. Tim zeigt dir, wie du das passende Tool findest und Compliance-Hürden meisterst.

    Warum Tool-Beschaffung wichtig ist

    Ein neues Tool kann die Arbeit im Unternehmen effizienter machen, doch der Auswahl- und Umsetzungsprozess ist oft aufwändig.

    MarTech: Verbindung von Marketing und Technologie

    Der Begriff kombiniert Marketing und Technologie. Die richtige Software unterstützt Teams dabei, datenbasierte Entscheidungen zu treffen.

    Tools für Social Media und Analytics

    Ob Hootsuite für Community Management oder Adverity für Reporting – jedes Tool hat seinen eigenen Anwendungsbereich.

    Vorteile eines klaren Beschaffungsprozesses

    Wer frühzeitig Compliance-Fragen klärt und Stakeholder einbindet, verhindert spätere Probleme.

    Zeit, Budget und Stakeholder

    Neben den finanziellen Ressourcen braucht es interne Unterstützung. Klare Kommunikation mit IT, Datenschutz und Einkauf ist entscheidend.

    Die Phasen der Tool-Beschaffung

    Von der ersten Bedarfsanalyse bis zur finalen Implementierung – so läuft ein vollständiger Beschaffungsprozess ab.

    Bedarfsermittlung: Wer braucht das Tool? Und wofür?

    Welche Abteilungen profitieren? Wo gibt es Widerstände? Eine gründliche Analyse hilft, spätere Konflikte zu vermeiden.

    Anforderungen definieren mit User Stories

    User Stories helfen, die wichtigsten Funktionen des Tools aus der Perspektive der Anwender zu beschreiben und zu priorisieren.

    Tool-Suche: Recherche, Tests und Anbieterbewertung

    Demos und Testzugänge geben Einblick in die Funktionalität. Doch worauf kommt es bei der Bewertung an?

    Compliance: Datenschutz, IT-Security und Betriebsrat

    Jede Abteilung hat eigene Anforderungen. Frühzeitige Einbindung reduziert Verzögerungen und erleichtert die Freigabe.

    Kriterien zur Tool-Evaluierung und Vergleichsmethoden

    Ein strukturierter Vergleich der Tools anhand definierter Anforderungen hilft, die beste Wahl zu treffen.

    Erfolgreiche Preisverhandlungen und Budgetplanung

    Der Einkauf kann in Verhandlungen unterstützen. Neben dem Preis zählen auch Skalierbarkeit und Support.

    Mitarbeiter fit für das neue Tool machen

    Ohne Schulung kann das beste Tool nicht richtig genutzt werden. Trainings und Dokumentationen erleichtern den Start.

    Prozesse für eine langfristige Nutzung etablieren

    Onboarding, Offboarding und regelmäßige Abstimmungen sichern den nachhaltigen Erfolg des Tools.

    Stakeholder-Management: Wie du Allianzen bildest

    Einkauf, IT, Datenschutz und Betriebsrat haben unterschiedliche Interessen. Wer die Bedürfnisse kennt, kann gezielt vermitteln.

    Vetos entschärfen: Business- und Compliance-Risiken

    Häufig entstehen Vetos von Einkauf, IT, Datenschutz und Betriebsrat aus Risikoabwägungen. Ein gut überlegtes Vorgehen hilft, Argumente zu entkräften und Lösungen zu finden.

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    47 m
  • Social Media und Data zwischen Chaos und Vertrauen | Mit Daniel Zoll
    Feb 14 2025

    Was passiert, wenn kreative Social-Media-Teams auf analytische Datenexperten treffen? Tim und Daniel sprechen über Herausforderungen und Möglichkeiten, das Beste aus beiden herauszuholen.

    Begrüßung und Vorstellung von Daniel

    Daniel berichtet von seinem Weg in die Social-Media-Welt und wie er heute Unternehmen wie Bitpanda, Sparkasse und Kleinanzeigen unterstützt.

    Daniel spricht über seinen Werdegang und seine Auftraggeber

    Er berichtet, wie seine Karriere beim Radio begann, er sich als Berater für namhafte Unternehmen positionierte und heute verschiedene Marken betreut.

    Die Zusammenarbeit zwischen Social Media und Data

    Tim und Daniel diskutieren, warum es schwierig ist, Social-Media-Teams mit Analysten zusammenzubringen – und warum beide Seiten mit Vorurteilen kämpfen.

    Wie Analysten an die relevanten Daten kommen

    Zugang zu Daten ist in vielen Unternehmen eine Herausforderung. Tim erklärt, welche Hürden bestehen und wie Analysten aussagekräftige Insights ableiten können.

    Social-Media-Reports: hilfreich oder irreführend?

    Oft erstellen Social-Media-Teams ihre eigenen Reportings. Doch was sagen die Zahlen wirklich aus, und wo werden typische Fehler gemacht?

    Kurzfristige Ideen und ihre Folgen für die Strategie

    Spontane Posts und Kampagnen können für Sichtbarkeit sorgen – oder auch für Chaos. Daniel teilt seine Erfahrungen mit unerwarteten Social-Media-Wünschen.

    Warum sich Social-Media-Teams oft gegen Daten wehren

    Analysten sollen helfen, doch oft fühlen sich Social-Media-Manager in ihrer Expertise infrage gestellt. Wie lässt sich dieses Misstrauen abbauen?

    Social-Media-Performance ist mehr als nur ein KPI

    Wie viel Einfluss haben externe Faktoren auf den Erfolg? Daniel erklärt, warum fehlende Ressourcen, starre Prozesse oder Vorgaben wichtiger sind als einzelne Kennzahlen.

    Wie Daten Social-Media-Teams wirklich unterstützen können

    Was brauchen Social-Media-Teams von Analysten? Tim beschreibt, wie man umsetzbare, datenbasierte Handlungsempfehlungen erstellt.

    Erfolgsstrategie: Was wir von WonderWaffel auf TikTok lernen können

    Daniel und Tim nehmen die virale Social-Media-Strategie von WonderWaffel unter die Lupe und zeigen, welche Faktoren zu ihrem Erfolg beigetragen haben könnten.

    Gewinnspiele auf Social Media: Mehr Schein als Sein?

    Gewinnspiele boosten kurzfristig die Reichweite. Doch was passiert langfristig mit der Community?

    Interne Strukturen: Warum viele Unternehmen Social Media ausbremsen

    Bürokratie, lange Abstimmungswege und Datenschutzvorgaben machen datengetriebene Social-Media-Optimierung oft komplizierter als nötig.

    Vertrauen aufbauen: Analysten als Partner statt Kontrolleure

    Wie können Analysten ihre Rolle so definieren, dass Social-Media-Teams sie als Unterstützung sehen?

    Offene Kommunikation als Schlüssel zum Erfolg

    Daniel erklärt, warum der direkte Austausch mit Analysten der wichtigste Schritt ist, um Social Media strategisch weiterzuentwickeln.

    Fazit: Social Media und Data als Team

    Tim und Daniel fassen die wichtigsten Erkenntnisse zusammen und geben Tipps, wie Unternehmen Social-Media-Strategien datenbasiert und kreativ gestalten können.

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    56 m
  • Tracking bis zum bitteren Ende – Wie Rohdaten deine Website-Analysen auf ein neues Level heben | Mit Marcus Stade
    Jan 31 2025

    Marcus Stade erklärt dir in dieser Folge, warum Rohdaten im Web-Tracking mehr als nur ein technisches Detail sind – und wie sie dir dabei helfen, das Beste aus den eigenen Daten herauszuholen.

    Der elfte Anlauf mit Marcus

    Nach mehreren Fehlversuchen, die Podcastfolge aufzunehmen, blicken Tim und Marcus zurück und leiten mit Humor in die Folge ein.

    Erfahre mehr über Marcus Stade: https://www.linkedin.com/in/marcus-stade-2017b236/

    Rohdaten: Das Thema der Folge

    Tim stellt die Themenschwerpunkte vor: Warum Rohdaten im Web-Tracking weit mehr Möglichkeiten bieten als vorgefertigte Reports.

    Analytics Pioneers: Vom Meetup zur Community

    Was als lokales Meetup begann, ist heute eine große Community die regelmäßig Trainings und Meetups besuchen.

    Hier geht’s zur Community: https://analytics-pioneers.de/

    mohrstade: Beratung für Daten und Tools

    Das Unternehmen unterstützt Kunden bei der Implementierung von Lösungen wie BigQuery und CDPs, immer mit einem Fokus auf datengestützte Entscheidungen.

    Engagement in der Analytics-Community

    Marcus erklärt, wie wichtig der Community-Gedanke ist – ob durch Artikel, Trainings oder andere kreative Ideen.

    Die Wirkung von Merchandise

    Von Analytics-Socken bis zu Hoodies: Kreativer Merchandise stärkt die Markenbindung und ist auf Events ein echter Hingucker.

    Hinweis: Marcus hat ein paar offene Stellengesuche – https://mohrstade.de/karriere/

    Komplexe Themen einfach erklärt

    Die Kunst, technisches Wissen verständlich zu machen, ist essenziell, um Stakeholder für datengetriebene Entscheidungen zu gewinnen.

    Warum Rohdaten im Web-Tracking von Nutzen sind

    Mit Rohdaten lassen sich rückwirkende Analysen durchführen und historische Daten neu auswerten – ohne Brüche.

    Wie Rohdaten die Analyse von Traffic-Kanälen verbessern

    Marcus zeigt, wie flexiblere Channel-Zuordnungen möglich werden und wie sie für eine präzisere Performance-Messung genutzt werden können.

    Schwachstellen von Standard-Web-Tracking-Tools

    Sampling und kurze Datenspeicherfristen limitieren die Möglichkeiten klassischer Tools. Rohdaten schaffen hier Abhilfe.

    Tracker und Proxies: Wie Rohdaten gesammelt werden

    Marcus erklärt die technische Basis: von serverseitigen Trackern bis hin zu Lösungen wie dem Server-Side Google Tag Manager.

    Wann Rohdaten Sinn ergeben

    Nicht jedes Unternehmen braucht Rohdaten – Marcus beschreibt, wie Use Cases und Ressourcen die Wahl beeinflussen.

    Branchen mit Bedarf an Rohdaten-Lösungen

    Vor allem Medienunternehmen und Organisationen mit komplexen Datenanforderungen profitieren von individuell aufbereiteten Rohdaten.

    Was Unternehmen beim Start mit Rohdaten beachten sollten

    Quality Checks, Datenpipelines und Datenschutz – die Grundlage für eine erfolgreiche Nutzung von Rohdaten.

    Kosten und Planung: Der finanzielle Rahmen für Rohdatenprojekte

    Marcus erläutert, wie Unternehmen ihre Kosten planen und bereits mit kleinen Budgets starten können, bevor sie skalieren.

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