Datendurst Podcast Por Tim Ebner arte de portada

Datendurst

Datendurst

De: Tim Ebner
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Acerca de esta escucha

Nichts ist schlimmer als kundenunfreundliche Customer Journeys. Brüche zwischen Kanälen, ungehörtes Feedback oder der mangelnde Blick über den Tellerrand tun einfach weh. Deshalb gibt es jetzt Datendurst. Ein Podcast, in dem wir lernen, solche Schwachstellen in der Customer Journey aufzuspüren, mit Daten analysierbar machen und ganz gezielt zu optimieren. Viel Spaß beim Zuhören!© 2024 Tim Ebner Economía Gestión Gestión y Liderazgo Marketing Marketing y Ventas
Episodios
  • Organic & Paid - Wie nutze ich die volle Datenpower in Social Media?
    May 23 2025

    Wie lässt sich die volle Datenpower in Social Media heben? Was lernen Marken aus Kommentaren, Creatives und Performance? Till Weyerhäuser von Mawave erklärt, wie sie datengetrieben Content und Kampagnen optimieren – von ATU bis Red Bull.

    Mehr als Views: Welche Social-Daten zählen

    Social Media liefert mehr als Klicks und Conversions: Es bietet direktes Nutzerfeedback. Kommentare und Reaktionen geben wertvolle Hinweise für gezielte Optimierungen.

    Wer ist Till Weyerhäuser und was macht Mawave?

    Till ist Growth Lead bei Mawave und entwickelt datengetriebene Strategien für Marken wie Lidl, Red Bull und HelloFresh. Mawave konzentriert sich auf Social Media – mit Fokus auf Performance und kreative Kommunikation.

    Lerne Till kennen: https://www.linkedin.com/in/till-weyer/

    Datenvielfalt: Feedback, Creatives, Sentiment

    Neben Zahlen analysiert Mawave auch das Stimmungsbild in Kommentaren. So wird das Markenimage messbar und gezielt steuerbar.

    [Anzeige] Sponsor: Distart Weiterbildung mit Praxisbezug

    Tim stellt Distart vor – geförderte Weiterbildungen zu Online-Marketing, KI und Social Media. Er gibt dort regelmäßig Live-Sessions mit Praxisfokus.

    Mehr zu Distart: https://www.distart.de/datendurst

    Creative Case: ATU-AstroTV Reel bringt die Wende im Sentiment

    Ein humorvolles Reel im AstroTV-Stil generiert virale Reichweite und verbessert das Sentiment rund um ATU. Die Community reagiert kreativ auf alte Vorurteile.

    Der Trend stammt von dear_nithi: https://www.tiktok.com/@dear_nithi / https://www.instagram.com/dear_nithi

    Plattformverhalten: TikTok vs. Instagram

    Virale Inhalte starten meist auf TikTok und landen später auf Instagram. Die Performance ist ähnlich – mit zeitlichem Versatz.

    Content-Entwicklung: Mischung aus Bauchgefühl und Daten

    70 % der Inhalte basieren auf Daten, 30 % auf Plattformverständnis und Intuition. Besonders kreative Formate entstehen durch Teammitglieder mit tiefem Plattformwissen.

    Content-Abstimmung auf Zielgruppen

    Erfolgreicher Content passt zur Zielgruppe des Profils. Stilbrüche können der Performance schaden. Mawave achtet auf Konsistenz im Auftritt.

    Paid Insights: UGC vs. Static Ads

    UGC sorgt für mehr Aufmerksamkeit und günstigere Ausspielung, statische Ads bringen oft bessere Conversions. Mawave kombiniert beides entlang des Funnels.

    Data Warehouse: Struktur, Benchmarking, Automatisierung

    Ein zentrales Data Warehouse bündelt Kampagnendaten, speist Dashboards und ermöglicht kanalübergreifende Learnings.

    Warum ist es so schwer, Social Media und Analytics zusammenzubringen? Daniel Zoll hat eine Antwort: https://youtu.be/069RsspTX9E?si=X0Lm8VASCjrLqHmP

    Predictive & Alerts: Performance-Signale früh erkennen

    Slack-Alerts und automatisierte Hinweise machen Trends und Abweichungen schnell sichtbar - für schnelleres Reagieren.

    Data Team: Praxisnah, lean, performanceorientiert

    Das Datenteam arbeitet eng mit Performance-Units. Plattform-Erfahrung kombiniert mit Datenanalyse-Skills ist der Schlüssel für Hammer Performance.

    Social als Feedback-Kanal: Kommentare analysieren

    Kommentare liefern qualitative Insights. Mawave nutzt sie zur...

    Más Menos
    1 h
  • Neuigkeiten bei Datendurst | Mit Tim Ebner
    May 9 2025

    Tim stellt Datendurst strategisch neu auf. In dieser Solo-Folge erklärt er, was bleibt, was geht und warum sich der Podcast in Zukunft stärker auf Audio fokussieren wird.

    Vorschau: Spannender Besuch in der nächsten Folge

    In der nächsten Folge begrüßt Tim Till Weyerheuser von Mawave. Er zeigt, wie man das volle Potenzial von Daten aus organischen und bezahlten Social-Media-Kanälen ausschöpft. Mit Einblicken aus der Zusammenarbeit mit Marken wie Red Bull, ATU und Outfittery bringt Mawave jede Menge Know-how mit. Zuhören lohnt sich!

    [Anzeige] Kooperation mit Distart

    Zum ersten Mal wird der Podcast von einem Sponsor unterstützt: Distart bietet geförderte Weiterbildungen zu digitalen Themen und Online-Marketing an. Tim selbst moderiert dort Live-Sessions - eine enge Verbindung von Praxis und Bildung.

    https://www.distart.de/datendurst

    Was der Podcast wirklich kostet

    Die Analyse der Produktionskosten ist ernüchternd: Ein Jahr Datendurst kommt finanziell einem Neuwagen gleich. Der erhoffte Return on Investment durch Kundenaufträge ist bisher ausgeblieben, eine Kurskorrektur ist notwendig.

    Was ankommt: Inhalte, die Reichweite bringen

    Besonders erfolgreich sind Episoden mit klaren Themenschwerpunkten und spannenden Persönlichkeiten aus bekannten Unternehmen wie RTL oder der Telekom. Auf LinkedIn erzielen Thumbnails mit starken Zitaten die größte Aufmerksamkeit - ein Kanal, der gezielt bespielt wird.

    Tschüss Kurzclips: Warum das Format nicht überzeugt

    Tim verabschiedet sich von experimentellen Videoformaten für TikTok, Instagram und YouTube Shorts. Der Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Ergebnis - weder Engagement noch Reichweite konnten überzeugen.

    Neues Setup: Weniger Video, mehr Klarheit

    Künftig liegt der Fokus auf dem Audioformat - auch auf YouTube. Nur besonders relevante Episoden werden zusätzlich visuell aufbereitet und bei positiver Entwicklung ist ein wöchentlicher Rhythmus nicht ausgeschlossen.

    Mehr zu Datendurst und Host Tim:

    https://www.linkedin.com/company/datendurst/

    https://www.linkedin.com/in/ebner-tim/

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    paypal.me/datendurst


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    11 m
  • Von Silos zu Insights - Wie die TELEKOM Kommunikation mit Daten transformiert hat
    Apr 25 2025

    Was passiert, wenn PR, Marketing und Branding eines Großkonzerns beschließen, mit einer gemeinsamen Datenbasis zu arbeiten? Winfried Ebner erzählt, wie die Telekom diesen Wandel organisiert hat - und warum Daten allein nicht ausreichen, um die Zusammenarbeit wirklich zu verändern.

    Strategie statt Aktionismus: Warum man mit Denken beginnen sollte

    Bevor Daten verarbeitet oder Dashboards gebaut werden, braucht es ein gemeinsames Verständnis der Prozesse und Zielwirkungen in der Kommunikation. Ohne dieses Fundament führt technische Umsetzung oft ins Leere.

    Agilität in der Praxis: Sprints und klare Zuständigkeiten

    Kurze Arbeitszyklen halfen dabei, Fortschritte sichtbar zu machen. Gleichzeitig braucht es Führungskräfte, die das Team gegen äußere Einflüsse abschirmten.

    Wenn Daten die Deutungshoheit infrage stellen

    Nicht jede Führungskraft begrüßt Daten als Entscheidungshilfe. Die Sorge, an Einfluss zu verlieren, kann Veränderung bremsen.

    Wer Winfried Ebner ist – und was Corp.Com bei der Telekom bedeutet

    Winfried bringt wissenschaftlichen Hintergrund und Konzernpraxis zusammen. Corp.Com steht für die Gesamtkommunikation der Telekom auf Konzernebene.

    Trinity-Projekt: Drei Disziplinen, ein Ziel

    PR, Marketing und Marke wurden in einem Projekt organisatorisch verbunden. Das Ziel: eine gemeinsame Datenbasis und abgestimmte Steuerung.

    Konsens finden: So entstehen gemeinsame KPI

    Unterschiedliche Fachbereiche hatten teils widersprüchliche Metriken. Die Herausforderung bestand darin, diese in einem konsistenten Set zusammenzuführen.

    Wenn Analyse auf Realität trifft: Konfliktpotenziale im Projekt

    Widersprüche zwischen Datenlogik und Fachbereichswissen führten immer wieder zu Spannungen – ein typisches Muster in Transformationsprojekten.

    Datengetrieben – aber nicht datenvergessen

    Automatisierung ist hilfreich, aber nicht ausreichend. Menschen und Kontexte bleiben entscheidend für Interpretation und Entscheidung.

    Iterativ zum Reporting: Der Wert kontinuierlicher Entwicklung

    Ein fertiges System entstand nicht auf einmal, sondern in Etappen. Die Daten wurden schrittweise eingebunden und strukturiert.

    Das Treiberhaus: Wirkung modellieren statt nur messen

    Mit einem eigenen Wirkmodell wurde sichtbar gemacht, welche Faktoren Kommunikation beeinflussen. Das half, Prioritäten zu klären.

    CORE.IO: Ein Ordnungsrahmen für Kommunikationsdaten

    Das Modell gliederte die Datenlandschaft in vier zentrale Ebenen: Kontext, Response, Impulse und Steuerungsmöglichkeiten.

    Abstimmungen, Budgets und der alltägliche Zielkonflikt

    Kampagnen konkurrieren oft um Sichtbarkeit und Ressourcen. Eine gemeinsame Datenbasis kann diese Diskussionen fundierter machen.

    Führung im Datenprojekt: Vertrauen und Raum schaffen

    Gute Führung zeigt sich darin, Teams arbeiten zu lassen – und politische Hürden für sie aus dem Weg zu räumen.

    Humor als Teamfaktor: Der Datenpömpel

    Ein einfaches Requisit wurde zum Symbol interner Wertschätzung. Kleine Rituale können viel zur Kultur beitragen.

    Grenzen datengetriebener Organisationen

    Nicht alles, was zählt, lässt sich in Daten erfassen. Und nicht jedes Unternehmen ist bereit, Entscheidungen allein auf Daten zu stützen.

    Mehr zu Datendurst und Host Tim:

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    https://www.linkedin.com/in/ebner-tim/

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    58 m
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