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De: Bnei Baruch Kabbala Akademie
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„Durch die Beschäftigung mit der Kabbala beginnt für den Menschen das wahre Leben. Jeder Tag ist für ihn etwas Neues. Er entdeckt immer neue Gesetzmäßigkeiten und Wechselbeziehungen, eine neue Welt in sich und um sich herum.“Dr. Michael Laitman, Gründer der Bnei Baruch Akademie in EuropaDu findest hier Talks, Unterrichte sowie Hörtexte kabbalistischer Artikel zu Themen der Lehre der Kabbala.© 2025 Kabbala Akademie Podcast Ciencia Ciencias Sociales Desarrollo Personal Espiritualidad Éxito Personal
Episodios
  • 10 Session TES 🌀 "Das Geheimnis des Mittelpunktes in Ejn Sof – Die Bedeutung der vier Bchinot!"
    Jul 7 2025

    Zusammenfassung

    Diesmal behandeln wir die spirituellen Konzepte des Empfangs und Gebens im Kontext des Ejn Sof (Unendlichen), basierend auf den vier Phasen (Bchinot) der Ausbreitung des Höheren Lichts (Or Elyon). Diese vier Bchinot – Alef, Bet, Gimel, Dalet – beschreiben die Entwicklung des Verlangens zu empfangen und zu geben im spirituellen Wesen (Ne'ezal). Besonders Bchina Dalet wird als der "Mittelpunkt" bezeichnet, da sie das volle Verlangen zu empfangen repräsentiert, welches später durch den Zimzum (Kontraktion) beschränkt wird, um spirituelle Trennung und Distanz zu ermöglichen. Es wird erklärt, wie Licht und Gefäß (Or und Kli) in Ejn Sof in völliger Einheit sind, während nach dem Zimzum Begrenzungen entstehen. Zwei Lichter – Or Chochma (Licht der Weisheit) und Or Chassadim (Licht der Barmherzigkeit) – spielen eine zentrale Rolle. Der Text analysiert die Beziehung zwischen Maazil (Spender) und Ne'ezal (Empfänger) und beschreibt, wie das spirituelle Streben nach Gleichheit der Form zur Anziehung des Lichts führt.

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  • 09 Session TES "Vier Bchinot (Unterscheidungen) als vier Buchstaben in HaWaYaH"
    Jun 30 2025

    Eli&Boris setzen fort mit dem Studium der authentischen Kabbala und der Werke von Arizaal (ARI).

    Zusammenfassung:

    Chochma wird als „Licht“ und Chassadim als „Wasser“ beschrieben, wobei Bina als „höhere Gewässer“ und Malchut als „untere Gewässer“ bezeichnet werden. In der spirituellen Dynamik existieren zwei Arten von Licht: Or Chochma, das von oben herabströmt, und Or Chassadim, das durch die Beteiligung der unteren Kräfte entsteht. In der Struktur der vier Bchinot entwickelt sich das Kli (Gefäß) des Empfangens in vier Stufen, indem der Wille, Licht und Genuss zu empfangen, verfeinert und verstärkt wird.

    Die zehn Sefirot entstehen durch die Ausbreitung des Lichts von Ejn Sof, beginnend bei Keter (der Schöpfer), über Chochma (direktes Licht), bis hin zu Bina, die durch ihre Überwindung Or Chassadim erzeugt. Diese Überwindung wird durch die größere Grobheit (Awiut) des Empfangsgefäßes gekennzeichnet. Weitere Ausbreitungen und Überwindungen führen zu Seir Anpin (SA), das Or Chassadim mit einem Leuchten von Chochma enthält, und schließlich zu Malchut, das die ultimative Überwindung des Verlangens darstellt.

    *****

    "Talmud Eser HaSefirot" (Lehre der Zehn Sefirot) ist eines der wichtigsten und umfangreichsten Werke der Kabbala, verfasst von Rav Yehuda Ashlag (1885-1954), auch bekannt als Baal HaSulam (Meister der Leiter). Dieses monumentale Werk stellt eine systematische Auslegung und Erklärung der Lehren von Rabbi Isaac Luria (dem Ari) dar.

    Baal HaSulam schrieb dieses Werk mit der Absicht, die komplexen Lehren der Kabbala in einer systematischen, an wissenschaftlichen Methoden orientierten Weise darzulegen, die auch für moderne Menschen zugänglich ist.

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    Die Kabbala Akademie Europa ist Anlaufstelle für alle an der Authentischen Kabbala interessierten Menschen.

    Die Betreuung der Akademie erfolgt durch langjährige Kabbala Studentinnen und Studenten, die die Weisheit der Kabbala entsprechend der Forderung des großen Kabbalisten Yehuda Ashlag (Baal HaSulam) der Öffentlichkeit zugänglich machen wollen.

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  • 08 Session TES "Die Schöpfungsabsicht und die vier Bchinot im Willen zu empfangen"
    Jun 24 2025

    Hallo liebe Kabbalasoulmates! Wir sind bei Kapitel fünf und sechs von TES (1. Teil) angekommen! Der Stoff wird hier etwas komplexer... Es lohnt sich, die Texte nachzulesen! Hier ist der Link!

    https://kabacademy.eu/de/2025/05/29/tes-material/

    Hier die Zusammenfassung:

    Die Schöpfungsabsicht des Emanators umfasst alles in einem einzigen Gedanken: den Geschöpfen Genuss zu schenken. Dieser Gedanke ist Handlung und Gesetz zugleich, denn er verpflichtet jedes Wesen zur Endkorrektur. Der Wille zu empfangen, verankert in den Geschöpfen, definiert sie als Empfänger des göttlichen Lichts. Während die Schöpfung in Einheit beginnt, schafft die Veränderung der Form – von Geben zu Empfangen – Gegensätze wie Licht und Dunkelheit, Arbeit und Belohnung. Die Tora und Mizwot korrigieren das Empfangsgefäß und ermöglichen Angleichung an den Emanator, wodurch uneingeschränkter Genuss erlangt wird.

    Alle Formen und Begriffe der Schöpfung entspringen diesem Gedanken. Malchut von Ejn Sof, der Wille zu empfangen, begrenzt das Licht nicht, da in diesem Zustand keine Formveränderung besteht. Erst nach dem Zimzum werden Begrenzungen geschaffen, die die Korrektur ermöglichen. Diese Abgrenzungen verdeutlichen den Unterschied zwischen Emanator und Geschöpfen, da der Wille zu empfangen dem Emanator wesensfremd ist.

    Das Licht von Ejn Sof entfaltet sich gemäß dem Namen HaWaYaH in vier Bchinot (Aspekten), die den Übergang von Potenzial zu Verwirklichung beschreiben. Der Wille zu empfangen wird vollständig, wenn das Geschöpf aktiv sein Maß des Empfangens erweitert. Dadurch entsteht eine Trennung zwischen Licht und Gefäß, die die Einheit des Ursprungs von der Eigenständigkeit der Geschöpfe unterscheidet.

    Der Wille zu empfangen, als „aus Nichts“ geschaffen, ist Wurzel der Dunkelheit und Ursache der Gegensätze zwischen Licht und Finsternis. Dennoch transformiert die Finsternis durch Ursache und Wirkung und vereint sich schließlich wieder mit dem Licht. Das emanierte Wesen muss seinen Willen selbst entwickeln, um das Licht dauerhaft aufzunehmen.

    Das Licht von Ejn Sof umfasst alle vier Aspekte bis zur Bchina Dalet, dem höchsten Empfangszustand der Geschöpfe. Trotz des Unterschieds bleibt die Einheit gewahrt, denn im Licht von Ejn Sof gibt es keine Trennung zwischen Licht und Platz des Lichts. „Er und Sein Name sind eins“ beschreibt diese Einheit, bei der Malchut (der Wille) vollständig mit dem Licht vereint ist.

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