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  • Anleihen: Zinsen alleine zählen nicht
    Jul 12 2025

    Aktien sind natürlich nicht die einzige Anlageklasse,man kann sein Geld auch in Anleihen investieren. Der Unterschied in aller Kürze: Bei Aktien bist Du Eigentümer, erwirbst Anteile an einem Unternehmen und partizipierst an den Gewinnen wie Verlusten. Bei Anleihen bist Du Gläubiger eines Unternehmens, leihst ihm meist zu einem fixen Zinssatz für eine bestimmte Dauer Geld und bekommst danach Deinen Einsatz wieder, vorausgesetzt der Schuldner – also das Unternehmen, eine Organisation oder der Staat - gehen bis dahin nicht pleite.

    Bei Anleihen kommt es aber nicht nur auf die Verzinsung an,also wie viel Ertrag Du jedes Jahr, ähnlich wie bei Sparbuchzinsen, auf Dein Wertpapierkonto gebucht bekommst.

    Wichtig ist die Bonität oder Kreditwürdigkeit des Schuldners, also mit welcher Wahrscheinlichkeit Du am Ende der Laufzeit Deines Schuldscheins auch Dein Geld zurückbekommst. Zum Einstieg würde ich mich auf Staaten und Unternehmen derbesten Bonitätsklasse, genannt Investmentgrade, beschränken. Deren Anleihen von der Rating-Agentur Standard & Poor´s ein Rating von AAA bis schlechtenstenfalls BBB erhalten. Am untersten Rand A- bis BBB bestehtallerdings schon die Gefahr, dass, wenn sich die konjunkturelle Lage verschlechtert, die Anleihen herabgestuft werden, aus der Kategorie Investmentgrade fallen und dann automatisch von vielen Fonds und Institutionellen abverkauft werden, die nur in best-geratete Papiere investieren dürfen.

    Während ihrer Laufzeit können Anleihen durchaus an Wertverlieren. Doch das braucht euch bei Investmentgrade-Anleihen, die ihr vorhabt bis zum Ende der Laufzeit zu behalten, nicht beunruhigen: Mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit bekommt ihr 100 Prozent der Anleihen- Nominale zurück.

    Das wirkliche Problem von Investmentgrade-Anleihen, vorallem jene, die von soliden Staaten begeben werden ist, dass ihre Verzinsung – weil sie als so sichere Veranlagung gelten - niedriger als die Inflation ist, ihr also damit langfristig keinVermögen aufbauen könnt. Wofür sie meiner Meinung nach momentan vor allemdienen ist Geld für ein bis zwei Jahre sicher und besser verzinst als ein Sparbuch, zwischenzuparken.

    Mehr zu Anleihen in der aktuellen Podcast-Folge derBörsenminute.

    Happy Investing wünscht

    Julia Kistner

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    Risikohinweis: Dies sind weder Anlage- noch Rechtsempfehlungen. Was ihr aus der Info der Börsenminute macht ist alleine eure Sache.

    #investieren #Anleihen #Zinsen #Ertrag #Inflation #Bonität #Rating #Abwertung #Dollar #anlegen #Podcast

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    5 m
  • Gold für alle Fälle
    Jul 5 2025

    Inflation, schwacher Dollar, Unsicherheit, Notenbanken kaufen - viel Gründe sprechen weiterhin für Gold

    Der Goldpreis wird wieder einmal seinem Ruf als sichererHafen gerecht, wenn geopolitische und Konjunktursorgen zunehmen und in letzter Zeit auch das Vertrauen in die Weltwährung Dollar schwächelt, in der das Edelmetall gewöhnlich notiert und zu der sich Gold in der Vergangenheit meist gegenläufig entwickelte.

    Der Preis für eine Feinunze Gold, das sind 31,1 Gramm liegtderzeit bei knapp 3300 US-Dollar oder rund 2800 Euro und das ist wohl noch nicht das Ende der Fahnenstange:

    Aufgrund der schwächelnden Weltwirtschaft sind gerade inEuropa in nächster Zeit keine Zinserhöhungen zu erwarten, die das Wirtschaftswachstum bremsen könnten. Damit bleiben auch die Opportunitätskosten von Gold, das ja keineZinsen abwirft, gering.

    Zum anderen hat der Dollar seit Jahresbeginn gegenüber demEuro schon um 11 Prozent abgewertet. Weil Gold in Dollar notiert, wird es für Europäer damit deutlich günstiger und attraktiver.

    Kein Grund, gleich in einen Goldrausch zu verfallen. Schließlich bezahlt man dafür inzwischen schon einen stolzen Preis. Gold hat auf Euro-Basis heuer bereits zwölf Prozent zugelegt. Es ist auch 2024 insgesamt schon um 34 Prozent an Wert gestiegen.

    Warum Gold sich dennoch immer als kleine Beimischung im Portfolio rentiert und warum man das Edelmetall nicht unbedingt physisch erwerben muss hört ihr in der aktuellen Folge der Börsenminute.

    Happy Investing wünscht Euch Julia Kistner.

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    Risikohinweis: Dies sind weder Anlage- noch Rechtsempfehlungen. Was ihr aus der Info der Börsenminute macht ist alleine eure Sache.

    #investieren #Edelmetall #Zinsen #Krise #Inflation #Notenbank #Beimischung #Dollar #anlegen #Podcast

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    6 m
  • Verzinsung: Jedes Prozent zählt!
    Jun 28 2025

    Ob ich jetzt derzeit etwa zwei Prozent Zinsen beim Girokonto von Onlinebroker Trade Republic erhalte, 1,75 Prozent bei bundesschatz.at bei einer Monatsbindung oder wie bei vielen Banken gerade 0,01 Prozent auf Girokonten ist auf Dauer ein großer Unterschied. Gerne rechne ich es Euch mit der 72-er Regel nochmals vor, die berechnet, wie lange es dauert bis sich Kapital bei einem bestimmten Zinssatz verdoppelt:

    T, die Zeit = 72/ Zinssatz

    Sprich bei einem Zinssatz von zwei Prozent braucht es 36 Jahre, bis sich Dein Kapital verdoppelt. Bei einem Zinssatz von 1,75 Prozent dauert es bereits 41 Jahre. Bei der bescheidenen Verzinsung von 0,01 Prozent p.a. – na, ja – da wirst Du eineKapitalverdoppelung mit Sicherheit gar nicht mehr erleben. Hier würde es 7200 Jahre dauern. Und hier sind Steuern und Gebühren noch gar nicht berücksichtigt!

    Umgekehrt zeigt die 72-er Regel auch, wie Inflation Dein Geld vernichtet. Geht man für die nächsten Jahrzehnte von einer durchschnittlichen Jahresinflation von drei Prozent aus – so hoch lag sie zuletzt in Österreich - hat man in 24 Jahren seine Kaufkraft halbiert. In Deutschland lag sie bei 2,1 Prozent.Selbst dann kann man sich von seinem zurück gelegten Geld in 34 Jahren nur noch die Hälfte kaufen.

    Es gibt also zwei Möglichkeiten: Entweder man gibt das Geld gleich aus und ärgert sich nicht. Oder man legt es vernünftig an. Soll heißen, die Verzinsung liegt über der Inflationsrate,Steuern und Veranlagungskosten. Also da braucht man schon eine Rendite von fünf Prozent wenn man von einer durchschnittlichen Inflation von zwei Prozent ausgeht bzw. sechs Prozent bei drei Prozent Inflation.

    Laut Wertentwicklungsstatistiken des BVI Bundesverband Investment und Asset Management waren in derVergangenheit über 25 Jahre mit internationalen Aktien Renditen von 7,2 Prozent pro Jahr realistisch. Mit soliden Anleihen, also Schuldscheinen kreditwürdiger Staatenoder Unternehmen ist das nicht zu machen.

    Also Börsenminute hören und sich inspirieren lassen!

    Happy Investing wünscht Euch Julia Kistner.

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    #investieren #sparen #Zinsen #Prozent #Inflation #Geldvernichtung #anlegen #Podcast

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    4 m
  • Vorsicht Verluste, wenn der Dollar schwächelt!
    Jun 21 2025

    Unterschätzt werden gerne die Währungsrisiken und Chancen, die man beim Kauf von Aktien und Anleihen von ausländischen wie inländischen international agierenden Unternehmen hat.

    Nicht immer lauert ein Währungsrisiko:

    Wichtig ist die Währung, in der ein Unternehmen fakturiert bzw. wo sie ihre Geschäfte macht Wenn zum Beispiel dasSchweizer Unternehmen seine Rechnungen überwiegend in Dollar ausstellt, weil sie weltweit Geschäfte macht mag sie die Bilanzen zwar im harten Schweizer Franken ausweisen. Aber natürlich bedeutet ein schwacher Dollar dann wenigerUnternehmensgewinne, wenn der Preis der Waren in Dollar festgesetzt wurde.

    In welcher Währung ein Unternehmen an der Börse notier ist egal, das rechnet Deine Depotbank ohnedies in Dollar um. Irrelevant ist auch, ob die Fondswährung Euro, Dollar, Pfund oder Schweizer Franken ist. Die europäische Depotbank rechnet auch hier beispielsweise die in Dollar aufgelegten Fondsanteile um und rechnet auf dem Depotauszug in Euro ab.

    Es kommt vielmehr auf die Unternehmen an, in die die Fonds bzw. ETFs investiert sind. Ein Index-Fonds zum Beispiel aufden S&P 500 hat auch dann ein Dollar-Risiko bzw. auch eineAufwertungschance, wenn der ETF selbst in Euro notiert. Denn er investiert ja rein in US-amerikanischen Unternehmen, die in Dollar fakturieren.

    Mein Tipp: In den Factsheet Deines Fonds oder ETFs schauen. Hier ist die Ländergewichtung un damit das Wechselkursrisiko angegeben. Mehr zu Wechselkursrisiken hörst Du in dieser Podcastfolge der Börsenminute.

    Um die jüngste Dollar-Abwertung und dessen Gründe, geht esauch morgen in der neuen Folge meines zweiten Podcast GELDMEISTERIN , der Sonntag für Sonntag kluge Köpfe derFinanzbranche zu aktuellen Themen zu Gast hat. Diesmal ist es Professor Dr. Thomas Mayer vom Research Institut Flossbach von Storch, der davor warnt, dieUSA wirtschaftlich und auch Börse-technisch bereits abzuschreiben.

    Happy Investing wünscht Euch Julia Kistner.

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    #investieren #sparen #Währung #Dollar #Verluste #Ertrag #Absicherung #Podcast

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    16 m
  • Sparplan und ab in den Urlaub!
    Jun 14 2025

    Ebenso wenig wie ihr Euch früher um euer Sparbuch vor Urlaubsantritt sorgen machen musstet, müsst ihr das jetzt als Sparplanbesitzer, solange ihr auf einen global wie sektoral breitgestreuten ETFs bzw. solide Qualitätsaktien mit guten Geschäftsmodellen anspart. Diese können Konjunkturdellen und politische Turbulenzen im Sommer locker wegstecken. Umso mehr, wenn ihr beabsichtigt daran mehrere Jahre investiert zu bleiben.

    Wenn ihr bereits länger investiert seid wie ich und euerDepot inzwischen auch mit zu vielen Einzelaktien bestückt habt, ja dann sind die Tage vor dem Urlaub oftmals ein guter Zeitpunkt das Portfolio aufzuräumen um zu seiner eigentlichen langfristigen Anlagestrategie zurückzufinden. Schließlich will man kein allzu großes Risiko während seiner Börsenabstinenz im Urlaub eingehen und entspannen.

    Mein Tipp: unterteilt Euer Porfolio gedanklich in ein Langfristdepot, für das grundsätzlich kein Handlungsbedarf besteht und ein Ertragsdepot mit jenen Wertpapieren, die ihr von Anfang an nicht länger als ein bis zwei Jahre halten und dann die Gewinne einstreifen wolltet, sobald sie dasgesteckte Kursziel erreichen. Um die könnt ihr Euch noch vor Abreise kümmern. Alles weitere in der aktuellen Podcastfolge der BÖRSENMINUTE.

    Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner

    Ihr wollt mich und meinen werbefreien Kanal unterstützen? Dann hinterlasst mir ein Sternchen, einen Daumen hoch, empfehlt mich weiter oder hört vor allemnächstes Wochenende wieder rein.

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    #investieren #sparen #Depotcheck #Portfolio #Anlagestrategie #Ertrag #Langfristanlage #Podcast

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    5 m
  • Das Wunder des Zinseszinseffekts
    Jun 6 2025

    Money is made by sitting, wie die Investoren-Legende Charly Munger immer betonte, oder frei interpretiertnach Frank Fischer, Chief Investment Officer von Shareholder Value Asset Management: „Sitz auf Deinen Hintern und lass einfach, wenn Du einmal dieEntscheidung für ein Finanzprodukt getroffen hast, den Zinseszinseffekt das Wunder vollbringen.“

    Nachzuhören übrigens in einer der jüngsten Folgen meines zweiten Podcasts GELDMEISTERIN, in demviele kluge Köpfe jeden Sonntag zu Wort kommen. Überall zu hören wo es Podcasts gibt.

    Wie funktioniert also die wundersame Geldvermehrung durch den Zinseszinseffekts?

    Ganz einfach. Die Sparzinsen, Anleihezinsen oder sonstigen Erträge lässt Du nicht jährlich an Dich ausbezahlen. Stattdessen werden Deine Erträge automatisch wiederveranlagt. Bei Aktien beispielsweise werden die Dividenden, sprich die regelmäßigenAusschüttungen der Unternehmen an die Aktionäre, gleich wieder in Unternehmensanteile investiert. Du bekommst also im nächsten Jahr nicht nur Zinsen auf Dein Kapital, sondern Zinsen auf die Summe aus Kapitalund Zinsen/Erträge. Somit erhältst Du Zinsen auf die Zinsen!

    Auch wenn die Wiederveranlagung der Erträge anfangs noch nicht viel ausmacht, wird der Zinseszinseffekt bei längerer Veranlagung immer größer - ähnlich wie ein Schneeball

    Rechenbeispiel gefällig? Dann viel Hörvergnügen mit der aktuellen Folge der Börsenminute

    wünscht Julia Kistner

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    #investieren #sparen #Depot #Portfolio #Zinsen #Anlagestrategie # Zinseszinseffekt #wiederveranlagen #Podcast

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    6 m
  • Wann es Sinn macht mit mehreren Sparplänen anzusparen.
    May 31 2025

    Was zählt ist Deine persönliche Anlagestrategie

    Warum um alles in der Welt reicht nicht ein Sparplan auf einen Weltaktienfonds aus, auf den ich anspare? Reicht natürlich. Die Frage ist nur, ob beispielsweise ein ETF auf den beliebten MSCI World auch genau mit Deiner Anlagestrategie übereinstimmt. Deshalb solltest Du immer in den Factsheet eines ETFs oder Fonds hineinschauen, in was Du überhaupt investiert bist. Ein ETF auf den MSCI World beispielsweise investiert zu 71 Prozent in den USA. Knapp 4,7 Prozent Deiner Einzahlungensteckst Du damit automatisch in die Apple-Aktie.Wenn das OK für Dich ist und Du langfristig an die USA undInformationstechnologie glaubst - alles gut! Wenn Du beispielsweise als Europäerin mehr in Europa investiert sein möchtest, könntest Du Deine monatliche Ansparrate teilweise in einen MSCI World-ETF investieren und ,einen Teil in einen ETF auf den EuroStoxx 50.

    Dies lohnt sich bei Ansparraten unter 100 Euro natürlich nur, wenn es die Kostenstruktur Deines Brokers hergibt, Du also keine Mindestgebührt je Ansparrate zahlen musst, und nicht bei zwei ETFs dann zwei Mal die Mindestgebühr anfällt und die Spesen die Erträge fressen.

    Du kannst ja auch jederzeit später noch Deinen Ansparplan ändern, auf andere ETFs ansparen oder Sparraten aussetzen. Mehr dazu in dieser Folge der Börsenminute.

    Wichtig ist nur, einmal mit dem Ansparen zu beginnen!

    Happy Investing wünscht Julia Kistner

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    #investieren #Sparplan #Depot #Portfolio #Spesen #Anlagestrategie # Europa #Mindestgebühren #veranlagen #Podcast

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    9 m
  • Sparplan: Auf Größe, Spesen & Renditen achten!
    May 24 2025

    Die wichtigsten Sparplan-Kriterien

    Nehmen wir wieder einmal an Du entscheidest Dichbei der Wahl Deines ersten ETF-Sparplans für eine Weltaktien-ETF. Schön, davonstehen allerdings 160 zur Auswahl , da viele Fondsgesellschaft solche anbieten und nicht nur das. Sie bieten meist auch noch viele verschiedene Varianten von Weltaktien-ETFsan, die einen, die als Benchmark den MSCI hernehmen, also den Weltaktienindexden Morgan Stanley stets aktualisiert erstellt. Andere ETFS folgen vielleichtden FTSE All World des britischen Indexanbieters Financial Times Stock Exchange. Worauf kommt es bei der Auswahl an?

    1.) Ist das Produkt bei meinem Broker überhauptsparplanfähig

    2.) Wie viel ist schon in den ETF investiert?

    3.) Die Gebühren sind gerade bei längerer Veranlagung sehr wichtig, ausgewiesenmit der Gesamtkostenquote TER. Bei einem0815- MSCI World oder MSCI All Country World sollten 0,2 Prozent Gesamtgebührengenug sein.

    4.) Wichtig ist Rendite bzw. der Ertrag des Produkts,nicht nur die Jahresperformance, sondern auch die drei- und fünfJahres-Performance und länger

    5.) Der Basis-Sparplan sollte „vollständig repliziert“sein, das heißt der ETF soll tatsächlich in Aktien und nicht entsprechende verbriefteRechte investieren. .

    Welche Kennzahlen man sich vor Kauf auf einerETF-Plattform wie justetf noch anschauen sollte, hörst Du in der aktuellenFolge der Börsenminute.

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    7 m