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Der Heilige Geist und seine Führung

Der Heilige Geist und seine Führung

De: Was kann ich von hier aus tun?
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Acerca de esta escucha

Hier lernen wir gemeinsam das Textbuch von einem Kurs in Wundern, herausgegeben von der Foundation for inner Peace https://acim.org/ erschienen im Greuthofverlag Verlag. Wir gehen das alles durch, Satz für Satz und ich erkläre alles ganz genau. Ich habe ja schließlich 25 Jahre Erfahrung mit dem Kurs und meine Lebenserfahrung und die Anwendung des Kurses in meinem Leben kann dir vielleicht helfen.Was kann ich von hier aus tun?
Episodios
  • Ich habe die Welt erfunden, die ich sehe, Lektion 32, #ACIM
    Jun 10 2025

    LEKTION 32

    Ich habe die Welt erfunden, die ich sehe.

    1. Heute entwickeln wir das Thema von Ursache und Wirkung weiter. Du bist nicht das Opfer der Welt, die du siehst, weil du sie erfunden hast. Du kannst sie ebenso leicht aufgeben, wie du sie erfunden hast. *Du wirst sie sehen oder nicht sehen, ganz nach deinem Wunsch. Solange du sie willst, wirst du sie se-hen; wenn du sie nicht mehr willst, wird sie für dich nicht mehr zu sehen sein.
    2. Der heutige Gedanke gilt wie die vorhergehenden für deine innere und äußere Welt, die tatsächlich dasselbe sind. Da du sie jedoch als verschieden ansiehst, werden die heutigen Übungszeiten wieder zwei Abschnitte umfas-sen: einen, in dem es um die Welt geht, die du außerhalb von dir siehst, und einen, in dem es um die Welt geht, die du in deinem Geist siehst. Versuche in den heutigen Übungen, den Gedanken einzuführen, dass beide in deiner eigenen Vorstellung sind.
      Wir wollen die morgendlichen und abendlichen Übungszeiten wiederum damit beginnen, den heutigen Gedanken zwei- oder dreimal zu wiederholen, während du dich in der Welt umsiehst, die du als außerhalb von dir siehst.
      «Schließe dann die Augen, und sieh dich in deiner inneren Welt um. Versuche, sie beide so gleich wie möglich zu behandeln. Wiederhole den heutigen Gedanken ohne Hast, sooft du möchtest, während du dir die Bilder ansiehst, die deine Vorstellungskraft deinem Bewusstsein präsentiert.
    3. Für die beiden längeren Ubungsperioden werden drei bis fünf Minuten empfohlen, wobei es nicht weniger als drei Minuten sein sollten. Mehr als fünf Minuten können aufgewendet werden, wenn du die Übung erholsam findest. 3Um das zu erleichtern, wähle eine Zeit, in der kaum Ablenkung zu erwarten ist und in der du selbst das Gefühl hast, einigermaßen bereit zu sein.
    4. Diese Übungen sollten auch während des Tages so oft wie möglich weitergeführt werden. Die kürzeren Anwendungen bestehen darin, den Gedanken langsam zu wiederholen, während du entweder deine innere oder deine äußere Welt sorgfältig musterst. Es ist nicht von Belang, für welche du dich ent-

    scheidest.

    6. Der heutige Gedanke sollte auch unverzüglich auf jede Situation angewendet werden, die dich quält. 2Wende den Gedanken an, indem du dir sagst:

    3Ich habe diese Situation, wie ich sie sehe, erfunden.

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  • Lektion 31 - Ich bin nicht das Opfer der Welt die ich sehe - ACIM
    Jun 7 2025

    LEKTION 31

    Ich bin nicht das Opfer der Welt, die ich sehe.

    1. Der heutige Leitgedanke ist die Einführung zu deiner Befreiungserklärung. 2Der Gedanke sollte wiederum sowohl auf die Welt, die du außen siehst, als auch auf die Welt, die du innen siehst, angewandt werden. Bei der Anwendung des Gedankens benutzen wir eine Form der Übung, die immer öfter - mit jeweils angegebenen Veränderungen - Verwendung finden wird. *All-gemein gesagt hat diese Form zwei Teile, einen, in dem du den Gedanken konzentrierter übst, und einen anderen, der aus häufigen Anwendungen des Gedankens den ganzen Tag hindurch besteht.
    2. Zwei längere Übungszeiten mit dem heutigen Leitgedanken sind nötig, eine am Morgen und eine am Abend. 2Drei bis fünf Minuten werden für jede davon empfohlen. Sieh dich während dieser Zeit langsam um, indem du den Gedanken zwei- oder dreimal wiederholst. Schließe dann die Augen, und wende den gleichen Gedanken auf deine innere Welt an. Du wirst beiden gemeinsam entrinnen, denn die innere Welt ist die Ursache der äußeren.
    3. Während du dir deine innere Welt sorgfältig ansiehst, lass einfach alle Gedanken, die dir gerade in den Sinn kommen, in dein Bewusstsein treten, worauf jeder einen Augenblick lang betrachtet und dann vom nächsten abgelöst wird. Versuche, keinerlei Hierarchie unter ihnen zu errichten. Sieh sie so leidenschaftslos wie möglich kommen und gehen. 4Halte dich nicht bei irgendeinem im Besonderen auf, sondern versuche, den Strom gleichmäßig und ruhig weiterfließen zu lassen, ohne irgendeine besondere Anteilnahme deinerseits. Wiederhole dir, während du so dasitzt und ruhig deine Gedanken beobachtest, den heutigen Leitgedanken, sooft du willst, aber ohne jedes

    Gefühl der Hast.

    1. Wiederhole den heutigen Gedanken zusätzlich so häufig wie möglich tags-über. ?Erinnere dich daran, dass du eine Unabhängigkeitserklärung im Namen deiner eigenen Freiheit abgibst. Und in deiner Freiheit liegt die Freiheit der Welt.
    2. Der heutige Gedanke eignet sich auch besonders gut als Antwort auf jede Form der Versuchung, die aufkommen mag. 2Er ist eine Erklärung, dass du ihr nicht nachgeben und dich nicht in Knechtschaft begeben wirst.


    1. erschienen im Greuthofverlag
    2. Herausgegeben von der Foundation for Inne Peace
    3. ACIM.org
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    3 m
  • Lektion 30 Gott ist in allem was ich sehe, weil Gott in meinem Geist ist #acim
    Jun 3 2025

    LEKTION 30

    GoTT ist in allem, was ich sehe, weil GoTt in meinem Geist ist.

    1. Der Gedanke für den heutigen Tag ist das Sprungbrett für die Schau. Von diesem Gedanken aus wird sich die Welt vor dir öffnen, und du wirst sie betrachten und in ihr sehen, was du nie zuvor gesehen hast. Auch wirst du nicht den leisesten Schimmer mehr von dem sehen, was du zuvor gesehen hast.
    2. Heute versuchen wir, eine neue Art der »Projektion« anzuwenden. Wir versuchen nicht, uns dessen, was wir nicht mögen, dadurch zu entledigen, dass wir es außen sehen. Stattdessen versuchen wir, das in der Welt zu sehen, was in unserem Geist ist, und das, was wir sehen wollen, ist dort. Auf diese Weise versuchen wir, uns mit dem zu verbinden, was wir sehen, anstatt es getrennt von uns zu halten. Das ist der grundlegende Unterschied zwischen der Schau und der Art, wie du jetzt siehst.
    3. Der heutige Leitgedanke sollte tagsüber so oft wie möglich angewandt werden. Wiederhole ihn, wann immer du einen oder ein paar Augenblicke Zeit hast, langsam für dich, während du dich umsiehst und zu begreifen ver-suchst, dass der Gedanke für alles gilt, was du jetzt siehst oder sehen könntest, wenn es innerhalb deines Blickfeldes läge.
    4. Wirkliche Schau ist nicht auf Vorstellungen wie »nah« und »fern« begrenzt. 2Um dir zu helfen, dich langsam an diesen Gedanken zu gewöhnen, versuche bei der Anwendung des heutigen Leitgedankens an Dinge zu denken, die außerhalb deines gegenwärtigen Blickfeldes liegen, wie auch an solche, die du tatsächlich sehen kannst.
    5. Nicht nur ist die wirkliche Schau nicht durch Raum und Entfernung be-grenzt, sie ist auch keineswegs auf körperliche Augen angewiesen. Der Geist ist ihre einzige Quelle. 3Um dir zu helfen, dich auch an diesen Gedanken besser zu gewöhnen, widme mehrere Übungszeiten der Anwendung des heutigen Leitgedankens mit geschlossenen Augen, wobei du jeden Gegenstand benutzt, der dir in den Sinn kommt, und nach innen statt nach außen schaust.

    *Der heutige Gedanke gilt für beide gleichermaßen.

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