Herzlich willkommen zu unserer einundachzigsten Folge. In der diesigen Folge wird mal wieder blutige Geschichte geschrieben. Gustav Goll, der im Italien der damaligen Zeit das Studium zur Modedesignerie wahrnahm, war unzufrieden mit der Anzahl der Glieder seines Modemodells, wie es ihm schon in die Wiege gelegt worden war. Als er ihr also das selbst gemalte und geschneiderte Kleid auf den Leib schneidern wollte, sollte die Anzahl der Glieder sich als Unanehmlichkeit für die Unbeschertheit des Modells und damit auch des Mordopfers ergeben.

Herzlich willkommen zu unserer achzigsten Folge. Freiburg ist aufgrund der Fußballweltmeisterschaft im Deutschlandfieber. Gleichzeitig hat unsere Protagonistin Fabianne Pflöte einen kleinen grünen Kaktus, der ihr sehr lieb war, aber der ihr keine Nähe schenken konnte und so wurde sie nicht ganz heiß mit ihm. Um diesem entgegenzuwirken ging sie auf offener Straße mit dem Kaktus spazieren, was zu einer blutigen Überraschung führen musste.

Herzlich willkommen zu unserer neunundsiebzigsten Folge. Als in Bielefeld die Zeit zur Sommersonnenwende wieder einklingen sollte, so wurde wie jedes Jahr zur festlichen Feier deren der sogenannte Markt einberufen, der jegliche Menschen einzulullen schien. So auch die Menschen von der anderen Seite des Flusses, der als Keil zwischen fröhlich gesinnten Menschen und düster tristen Gestalten wirkte. Eine dieser Gestalten war der bipolare Ronald Wolkenkräfer, ein feierlustiger bierbäuchiger Narr. Doch als dieser die Überfahrt angehen sollte, so hätte er mit dem Schlimmsten rechnen müssen.

Herzlich willkommen zu unserer achtundsiebzigsten Folge. Der Blut- und True-Crime-Fall aus dieser Woche ist in der Schreckhaftigkeit an keiner bekannten Skala bemessbar. Die schrecklichste aller Todessünden (nach England) - die Föllerei - musste dem "Small Gatsby" und Nachahmer von Gräfin zu Stock, Josef Kolt zu Teil werden. Als er auf das Anwesen der Gräfin zu Stock zu einer ihrer sagenumwogenen und gnadenlosen Feiern eingeladen werden musste, sollte es ihm an den Kragen und in den Magen gehen.

Herzlich willkommen zu unserer siebenundsiebzigsten Folge. Sarah Mund, die junge Studentin und Tochter der Gärtnersdynastie Mund, hat den Tod nicht verdient. Als die Bundesgartenschau Jenas im internationalen Rampenlicht stand, so sollte die Wurzelgewächsdynastie-Familie Mund mit ihrem Knollenselerie zu Markte stehen und so musste der Tod durch die Rivalität vor Ort leider doch vor das Messer gerannt worden sein.

Herzlich willkommen zu unserer sechsundsiebzigsten Folge. In einer Zeit der großen Parties und alls Hollywood boomte führte in der modischen Hochstadt Nürnberg das geruchstechnische Genie Merten Seibrandt seine hauseigene Perfumerie Seibrandt. Bekannt als der "verrückte Perfumant" war sein einziger Wunsch: Das beste Perfum der Welt zu brauen. Doch war er womöglich bereit dafür auch über Leichen zu gehen?

Herzlich willkommen zu unserer fünfundsiebzigsten Folge. Der Keim dieses grausamen True-Crime Mordes ist genau gesehen schon im Schulunterricht der zweiten Klasse am Rudolf-Rüthlin-Grundschule in Lübeck gekeimt. Die böse Lehrerin Frau Sabine Susanne Winter war durch ihre Kopfhauterkrankung mit den meisten der Schulkinder verfeindet. Vor allem aber hatte es der junge Sven auf sie abgesehen und als eines Tages der bleichweiße fallende Schnee mit ihrem fallenden Haar verglichen wurde, musste der Vater des Sven durch unglückliche Ereignisse dran glauben müssen.

Herzlich willkommen zu unserer vierundsiebzigsten Folge. Rechtzeitig zur Weihnachtszeit kommt in diesem True Crime Fall ein blutiges Ereignis zum Tageslicht, so wie die rote Nase des Rudolf. Der Personenkreis um den Mord bestand aus dem Filmdirektor Reiner Rell, dem jungen anstrebenden Schauspieler Peter Zwergfell, dem die Rolle des Nepomuk inne war, und der weniger talentierte und unglücklichen Kulissenheini Steffen Mölln. Als dieser aller Wege sich in den Bavaria Filmstudios kreuzten, so musste gar ein Blutbad im Schnee entstehen.