• Lutz Wagner: „Schiedsrichter sind froh über den VAR-Fallschirm“
    Feb 20 2025
    Der langjährige Bundesligaschiedsrichter spricht über die Arbeit der Unparteiischen, das Kohr-Foul gegen Saad und die Blessin-Sperre.
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  • Millerntalk mit Nils Weber (MOPO) und Thomas Hürner (SZ)
    Feb 7 2025
    Im neuen Millerntalk sprechen die Hamburger Journalisten Nils Weber von der Hamburger Morgenpost und Thomas Hürner von der Süddeutschen Zeitung einerseits über die aktuelle sportliche Situation beim FC St. Pauli - wie bewerten sie die Wintertransferperiode, wer könnte Morgan Guilavogui auf der rechten Außenbahn ersetzen -, zum anderen aber auch über die übergeordnete Bedeutung der Kiezkicker in der Bundesliga. Es wird erörtert, ob und inwiefern die Hamburger dem Oberhaus des deutschen Fußballs guttun. Zudem wird die Frage beantwortet: Welchen Artikel wollen sie in dieser Saison unbedingt noch über den FC St. Pauli schreiben?
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    33 mins
  • Sportbiz - Die Grössen der Sportwelt hinter den Kulissen im Interview
    Feb 3 2025
    Tauche ein in die Welt des Sports mit Sporbis - Die Größen der Sportwelt hinter den Kulissen im Interview.
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  • Heiko Schlesselmann: „Die Fankultur hat sich extrem verändert“
    Jan 30 2025
    Der frühere Fanbeauftragte des FC St. Pauli spricht über die Entwicklungen in der Fanszene und seine heutige Arbeit im Ehrenrat.
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    45 mins
  • Gregor Gysi: „Ich war passiv bekifft am Millerntor“
    Jan 24 2025
    Der Linken-Spitzenpolitiker spricht vor dem Spiel des FC St. Pauli gegen den 1. FC Union Berlin über das Duell seiner Herzensclubs.
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  • „Heimat ist für mich Hamburg. Ich habe immer noch das ‚Digga‘ in mir“
    Jan 9 2025
    13 Jahre lang spielte Igor Matanović für den FC St. Pauli, schaffte beim Kiezclub den Sprung zu Profis und ist inzwischen mit 21 Jahren kroatischer Nationalspieler. Am Sonnabend trifft er mit seinem neuen Team Eintracht Frankfurt auf seinen Ex-Verein. Im Abendblatt-Podcast „Millerntalk“ erzählt der Harburger, warum Hamburg noch immer seine Heimat ist, wo man am besten feiern gehen kann und welches Schnitzel das beste ist.
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  • Thorsten Schröder: Bei jedem Spiel sollte das Stadion anders heißen
    Dec 18 2024
    Der Hamburger Tagesschau-Sprecher und Inhaber einer lebenslangen Dauerkarte für die Gegengerade spricht über seine Leidenschaft für den FC St. Pauli, die neue Genossenschaft und sein nächstes großes sportliches Ziel als Triathlet.
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    52 mins
  • Bremens Thomas Wolter: „Klassenerhalt für St. Pauli, Aufstieg für den HSV“
    Dec 13 2024
    Er wuchs in Hamburg auf, hatte den FC St. Pauli als Lieblingsclub, spielte sich beim Amateurclub HEBC in den Fokus von Bundesligavereinen und wechselte als 20-Jähriger zu Werder Bremen. 1984 war das, und so feierte Thomas Wolter in diesem Jahr sein 40-jähriges Dienstjubiläum an der Weser. Als Spieler gehörte der erfolgreichen Ära der Grün-Weißen an, wurde 1992 Europapokalsieger, dazu je zweimal Deutscher Meister und DFB-Pokalsieger, ehe er als Trainer und später sportlich Verantwortlicher in der Nachwuchsarbeit etliche Talente ausbildete, die national und international Karriere machten. Für Wolters Vertragsunterschrift war der kürzlich verstorbene, legendäre Werder-Manager Willi Lemke eigens nach Hamburg gereist, ins HEBC-Clubheim an der Tornquiststraße in Eimsbüttel. Direkt davor hatte Thomas Wolter das Angebot des HSV ausgeschlagen. „Mit Magenschmerzen“ sagte er seinem sportlichen Idol Günter Netzer, dem erfolgreichsten HSV-Manager der Vereinsgeschichte, ab. „Es war, wie so vieles in meinem Leben, eine Bauchentscheidung“, sagt Wolter im Abendblatt-Podcast „Millerntalk“. Eine Entscheidung, die er nie bereut hat. „Ich hatte gemerkt, dass mich Werder unbedingt haben wollte.“ Die härteste Prüfung hatte Wolter schon einige Wochen vorher bestanden, als er zum einwöchigen Probetraining bei Werder eingeladen worden war. Otto Rehhagel holte ihn persönlich vom Bremer Hauptbahnhof ab und führte ihn ins Restaurant bei Karstadt zum Frühstück. Dort wartete bereits Rehhagels Gattin Beate, die bekanntlich alle potenziellen Werder-Neuzugänge unter Lupe nahm. „Die Hürde hatte ich danach schon einmal genommen“, erzählt Wolter. Vor dem Bundesliga-Nordduell zwischen dem FC St. Pauli und Werder Bremen erwartet er ein Spiel auf Augenhöhe im Millerntor-Stadion. Und dann kommt sein immer noch vorhandenes Hamburger Herz zum Vorschein. „Ich wünsche St. Pauli den Klassenerhalt und dem HSV den Aufstieg. Die ganzen schönen Nordderbys sollen wieder in der Bundesliga stattfinden“, hofft er. Da sage noch einer, man könne nicht Hamburger und Bremer zugleich sein…
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    54 mins