Classic Style

In einer Welt voller Intrigen, giftigem Neid, unmäßigem Prunk und dunkler Macht tritt hier ein strahlender weißer Ritter hervor, um für die Unschuldigen und Schwachen zu kämpfen. Gottseligkeit und Wahrheitsliebe leiten ihn. Sein Geheimnis darf keiner erfragen. Wagners "Lohengrin" läßt grüßen.

I brani scelti dall 'Orlando Furioso' di Ludovico Ariosto, vi faranno rivivere le disparate e fantastiche avventure dei cavalieri medioevali e dei loro amori per le donne. Il tradizionale stile cavalleresco è pretesto per uno spettacolo immaginario di duelli e di battaglie, di viaggi incredibili, di mostri e castelli incantati, d'amicizia e d'amore, di tradimenti e d'inganni, narrato con un ritmo irresistibile e con uno stile assolutamente brillante.

"L'Atlàntida" de Verdaguer s'estructura en deu cants en quartets de versos alexandrins amb rima consonàntica alternant, precedits d'una "Introducció" i seguits per una "Conclusió", ambdues en sextets de versos decasíl·labs. Aquesta estructura formal, que es correspon, com veurem, amb el contingut argumental, es trencada sovint amb la inclusió d'altres esquemes mètrics. Un jove mariner genovès anomenat Crostòfor Colom, únic supervivent d'un naufragi, arriba a la costa atlàntica d'Andalusia.

Punschlied (Ballade 1803): Vier Elemente, Innig gesellt, Bilden das Leben, Bauen die Welt. Preßt der Zitrone Saftigen Stern, Herb ist des Lebens Innerster Kern.

Remember those biggies we loved in high school English? Well, here they are again performed by award-winning narrator Mike Vendetti. You'll hear "Chicago" by Carl Sandberg, "A Valediction: Forbidding Mourning" by John Donne, "Because I Could Not Stop for Death" by Emily Dickinson, "Mending Wall" by Robert Frost, "Ode on a Grecian Urn" by John Keats, "Song VII ("My song has put off her adornments")" by Rabindranath Tagore, and who can ever forget "The Love Song of J Alfred Prufrock" by T.S. Eliot.

Schillers Ballade „Der Graf von Habsburg“ entstand 1803 und gehört zu seinen spätestens lyrischen Arbeiten. Auf den Stoff stieß er bei den Vorarbeiten zu Wilhelm Tell, als er sich mit der Geschichte der Schweiz befasste. Für Schiller eher eigentümlich setzt er hierin ganz auf die christliche Anschauung, dass ein tugendhaftes, gottesfürchtiges Leben noch auf Erden Belohnung findet.

Die Kraniche des Ibykus ist eine Ballade von Friedrich Schiller aus dem Jahr 1797, die im 6. Jh. v. Chr. spielt. Die Ballade wurde erstmals in Schillers Musenalmanach für das Jahr 1798 herausgegeben. Die Ballade beruht, wie bei Schiller oft, auf einem tatsächlichen historischen Geschehen: der Ermordung des Dichters Ibykos.

Alter Schulstoff spannend interpretiert. Würden Sie von einer Klippe springen, um einen goldenen Becher aus den Tiefen des tobenden Meeres zu bergen? Schillers "Taucher" wagte es um der Gunst einer schönen Prinzessin Willen. Doch wird der Wagemut ihn strafen? Mathieu Carrière berichtet, was Schiller einst gedichtet.

In einer Bataille (Die Schlacht von einem Offizier) ist eine 1782 erschienene Ballade, Auszug: Schwer und dumpfig, Eine Wetterwolke, Durch die grüne Ebne schwankt der Marsch. Zum wilden eisernen Würfelspiel Streckt sich unabsehlich das Gefilde. Blicke kriechen niederwärts, An die Rippen pocht das Männerherz, Vorüber an hohlen Todtengesichtern Niederjagt die Front der Major: Halt! Und Regimenter fesselt das starre Kommando.

Punschlied I + II: Vier Elemente, Innig gesellt, Bilden das Leben, Bauen die Welt. Preßt der Zitrone Saftigen Stern! Herb ist des Lebens Innerster Kern.

Punschlied (Im Norden zu singen, Ballade 1803): Auf der Berge freien Höhen, In der Mittagssonne Schein, An des warmen Strahles Kräften Zeugt Natur den goldnen Wein. Und noch Niemand hat’s erkundet, Wie die große Mutter schafft; Unergründlich ist das Wirken, Unerforschlich ist die Kraft.

Die Worte des Glaubens - Ballade 1797: Drei Worte nenn ich euch, inhaltschwer, Sie gehen von Munde zu Munde, Doch stammen sie nicht von außen her, Das Herz nur gibt davon Kunde, Dem Menschen ist aller Wert geraubt, Wenn er nicht mehr an die drei Worte glaubt.

Der Ring des Polykrates ist eine im Juni 1797 geschriebene Ballade Friedrich Schillers. Sie behandelt das Thema, dass größter Erfolg nur den umso gewisseren tiefen Sturz befürchten lässt. Die Handlung der Geschichte wird auf zwei Tage zusammengedrängt. Zwölf der sechzehn Strophen behandeln ein einzig von Erfolgsmeldungen unterbrochenes, allenfalls mehrstündiges Gespräch des Tyrannen Polykrates von Samos mit seinem Freund, dem auf der reichen Insel Samos zu Besuch weilenden Pharao Amasis.

Die Pest (Eine Phantasie): Gräßlich preisen Gottes Kraft Pestilenzen, würgende Seuchen, Die mit der grausen Brüderschaft Durchs öde Tal der Grabnacht schleichen.

Caliban is a major character in The Tempest by Shakespeare. He is a deformed monster, the offspring of Sycrorax, a witch. Prospero, a magician who presides over the island where Caliban dwells, has made him a servant. This galls Caliban's spirit, as he believes himself to be the rightful ruler of the island. Setebos is the deity who was worshipped by Sycorax and is mentioned by Caliban in two scenes.

Peter Hartley wrote the poems in this book in a little over a year but they represent many of the joys and some of the sorrows of a lifetime. They reflect a love of Labrador retrievers and penguins, cryptic crosswords, mountains and travel, wild and lonely places, the poetry of Hopkins, baroque music (especially Handel), a dislike for most modern art and architecture, and an extremely odd attitude towards cats. While nearing completion the author’s partner was struck down by motor neuron disease.

"Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich das Herz zum Herzen findet!" Das berühmte Zitat ist nur einer von vielen wortgewaltigen Versen aus Schillers Balladen-Großwerk "Das Lied von der Glocke". Mit Christian Rode hat die imposante Dichtung einen würdigen Meister der Sprecherkunst gefunden.

"Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich das Herz zum Herzen findet!" Das berühmte Zitat ist nur einer von vielen wortgewaltigen Versen aus Schillers Balladen-Großwerk "Das Lied von der Glocke". Mit Ulrich Matthes hat die imposante Dichtung einen würdigen Meister der Sprecherkunst gefunden.

Auch 2000 Jahre nach der Niederschrift haben Ovids Versdichtungen nichts von ihrem Zauber verloren. Die vorliegende Auswahl erzählt vom Schicksal der klassischen Liebespaare der Antike...

L'art d'aimer, selon Ovide, c'est d'abord l'art de séduire. Bien avant que les agences de rencontres et les entreprises de séduction modernes existent, Ovide prodiguait ses conseils. C'était au 1er siècle de notre ère, mais lorsqu'on l'entend dire : " Qui que tu sois, n'aie qu'une faible confiance dans les charmes trompeurs de la beauté ; ajoute d'autres avantages à ces mérites du corps. Ce qui gagne surtout les cœurs, c'est une adroite complaisance".