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Als Unterpfand für einen zerbrechlichen Frieden wird Fiona Sinclair von ihren Brüdern in eine Ehe mit ihrem Erzfeind gezwungen. Der temperamentvollen Fiona bleibt keine andere Wahl, als einzuwilligen, denn andernfalls muss ihre unschuldige kleine Schwester ihren Platz einnehmen. Ähnlich ergeht es ihrem künftigen Gemahl. Myles Campbell, ältester Sohn des Clananführers, ist es gewöhnt, seinen Willen durchzusetzen.

So hatte sich Maisie den Ausflug auf die Künstlerinsel St. Ives nicht vorgestellt: Während sie mit dem E-Scooter kämpft, schwelgen Finley und die charmante Héloise in Erinnerungen an die gemeinsame Studienzeit. Was läuft da zwischen den beiden? Immerhin bleibt es Maisie erspart, den nostalgischen Kunstfreunden durchs Museum hinterher zu stolpern. Denn das ist geschlossen: ein gewaltsamer Einbruch! Ob Maisies kriminalistisches Gespür Inspector Patel auf die richtige Spur bringt? Auch Lavinia hegt einen brisanten Verdacht, allerdings zu einem ganz anderen Thema.

Der Gin heißt "Amore", die Cocktails und das Essen schmecken köstlich, und Maisie freut sich, ihrer Freundin Lavinia auszuhelfen: Die Dinner-Date-Night in Littleports Gin-Destillerie Gin to Spin verspricht, ein netter Abend zu werden. Doch plötzlich nimmt das Event eine mörderische Wendung. Chief Inspector Surley ist dankbar für Maisies Hilfe, denn seine Gedanken sind ganz woanders. Er glaubt den Mörder gefasst zu haben, aber Maisie findet ein wichtiges Detail, das in eine ganz neue Richtung weist. Gut, dass Maisies Spürnase noch nie versagt hat.

Kuschelige Andenbewohner, eine fieberhafte Schatzjagd und ein gruseliger Fund: Im 21. Teil der Cosy-Crime-Reihe "Maisie, Mord und Meer" von Fiona Wilder schweißt ein fellsträubendes Abenteuer Maisie und ihre Kollegen fest zusammen. Wandern mit Alpakas auf Englands berühmtestem Küstenpfad – es könnte so romantisch sein. Doch leider hat Oliver die Idee von Finley geklaut und kurzerhand ein Teambuilding-Wochenende bei Audrey Greens Alpakafarm gebucht. Eher lustlos meistert die dreiköpfige Redaktion des Cornwall Weekly die erste Etappe des South West Coast Path.

Geister, die stehlen? Maisie glaubt an eine handfestere Erklärung und gerät dadurch in Lebensgefahr - im 20. Teil der Cosy-Crime-Reihe "Maisie, Mord und Meer" von Fiona Wilder. Maisie langweilt sich: Sunny redet nur noch von Baby Bella und Lavinia kümmert sich um ihre Schwester Violet, die gerade nach Littleport gezogen ist. Da kommt ihr Pater Reginald gerade recht. Er schlägt Maisie einen Ausflug ins Bodmin Moor vor, wo eine wolfsähnliche Bestie ihr Unwesen treiben soll. Die beiden steigen im legendären Gasthaus Jamaica Inn ab. Dass es dort spukt, gehört zum Geschäftsmodell.

Bei ihrem ersten Undercover-Einsatz kommt Maisie ganz schön ins Schwitzen - und das liegt nicht nur an der Perücke, unter der sie ihren klugen Kopf versteckt. 19. Teil von Fiona Wilders Cosy-Crime-Reihe "Maisie, Mord und Meer". In Tiffanys Café bedient sich jemand aus der Kasse. Aber wer? Der Verdacht fällt auf Lizzie und Nate, die beiden neuen Aushilfen. Maisie soll ermitteln und schlüpft dafür in die Rolle der pausbäckigen Bedienung Marjorie. Doch bei Diebstahl bleibt es nicht: Am Morgen liegt im Hinterhof der Backstube ein Toter.

Auf dem Weg zur traditionellen Cornwall Küstentrophy kracht deren Initiator mit seinem Oldtimer in einen Baum. Ein tragischer Unfall - oder hat jemand Sir Theodore Jones umgebracht? Seine Tochter Ellie ist jedenfalls davon überzeugt und engagiert Winterbottom Investigations. Maisie und Lavinia sollen getarnt als Rallye-Fahrerinnen ermitteln. Die beiden sind sofort Feuer und Flamme. Wenn doch nur Finley auch etwas begeisterungsfähig wäre! Der will zwar mit Maisie zusammenziehen, hat aber bei jeder Wohnungsbesichtigung etwas auszusetzen. Was ist nur los mit dem Mann?

So gründlich wie in Maisies 24. Fall hat noch kein Täter seine Spur verwischt. Aber den perfekten Mord gibt es nicht – auch nicht in der Cosy-Crime-Reihe "Maisie, Mord und Meer" von Fiona Wilder. Oder doch? Auch wenn er sonst ein charmanter Typ ist: Für die Gesangskünste von Ethans Vater Tom hat der Musikproduzent Brian O‘ Donnell nur Spott übrig. Aber ist das ein Grund, ihn gleich umzubringen? Ethan glaubt felsenfest an die Unschuld seines Vaters – auch wenn der kein Alibi für die Mordnacht hat.

Ein amüsanter Theaterabend nimmt eine dramatische Wendung: Im 22. Teil der Cosy-Crime-Reihe "Maisie, Mord und Meer" von Fiona Wilder ermittelt Maisie hinter den Kulissen einer Wanderbühne. Fahrendes Volk campiert auf dem Grundstück des Crown Inn. Lady Lavinia ist entzückt, denn Adrian Storm, Direktor des kleinen Wandertheaters, war ihre erste große Liebe. Während Lavinias Geliebter Liam den Flirt der beiden argwöhnisch beobachtet, hat Maisie andere Sorgen: Wovon sollen sie und die anderen Angestellten des "Cornwall Weekly" künftig leben? Ablenkung tut jetzt gut.

Eine Leiche, ein Haufen Schafswolle und ein Blutfleck, der nicht vom Opfer stammt: Wie passt das zusammen? Maisies Menschenkenntnis ist gefragt - doch was nach einer fiesen Masche aussieht, entpuppt sich als moralisches Dilemma. Eindeutig: Der Mann, den Sunny wenige Kilometer vor Littleport am Straßenrand findet, ist mausetot. Aber warum trägt er eine Maske über den Augen und ein Dietrichbesteck bei sich? Wie gut, dass Chief Inspector Ethan Surley nicht alleine ermitteln muss.

Ein Krimidinner zu Ehren von Agatha Christie katapultiert Maisie mitten in ihren neuen Fall. Die letzten Worte eines Sterbenden sind die entscheidende Fährte in der neunten Folge der Cosy-Crime-Serie "Maisie, Mord und Meer" von Fiona Wilder. Im Salon des Crown Inn ist halb Littleport zusammengekommen: Lady Lavinia hat zum Krimidinner geladen. Doch durch einen unerwarteten Gast wird aus dem Spiel plötzlich blutiger Ernst.

Eine mörderische Spionage-Affäre, ein Schiffsbrüchiger aus der Zukunft und die Geburt ihres Patenkindes halten Maisie im 18. Teil von Fiona Wilders Cosy-Crime-Reihe "Maisie, Mord und Meer" in Atem. Beim morgendlichen Spaziergang mit der hochschwangeren Sunny stolpert Maisie über einen Mann, der schwer verletzt an den Strand gespült wurde. "Ich komme aus der Zukunft" stammelt er mit ausländischem Akzent.

Eine grausige Vogelscheuche lehrt nicht nur Littleports Spatzen das Fürchten. Doch Maisie beweist Nervenstärke - in der 16. Folge von Fiona Wilders Cosy-Crime-Serie "Maisie, Mord und Meer". So eine Gemeinheit: Ein Unbekannter verwüstet die liebevoll gepflegten Grünanlagen von Littleport. Und das kurz vor dem Tag der offenen Gärten! Die Wildschweine scheiden spätestens dann als Täter aus, als ein Gärtner in seinem Blumenbeet aufgefunden wird - tot und wie eine Vogelscheuche zugerichtet. Statt für Oliver zu berichten, soll Maisie lieber ermitteln, findet Lavinia.

Merkwürdige Dinge geschehen im sommerlichen Littleport: Erst verschwindet eine Leiche, dann ein uralter Silberkessel. Maisies Spürnase ist gefragt - im 15. Teil von Fiona Wilders Cosy-Crime-Reihe "Masie, Mord und Meer". Finley hat mit der geplanten Kelten-Ausstellung alle Hände voll zu tun - da kann der neue Praktikant Jamie gleich mit anpacken. Doch etwas stimmt nicht mit dem jungen Mann: Warum hat Mercedes solche Angst vor ihm? Als kurz darauf ein Toter zu beklagen ist, geht Maisie der Sache nach.

Mehrere Todesfälle überschatten Maisies erstes Weihnachtsfest mit Finley, und alle haben etwas gemeinsam. Ein bloßer Zufall? Während sich Littleport festlich herausputzt, wächst die Unruhe: Wer ist die Nächste? Und warum? Zum ersten Mal feiert Maisie Weihnachten in Littleport. Sie genießt den winterlichen Charme der cornischen Küste und hilft dem Women’s Club beim Dekorieren des Ortes. Doch das Aufhängen der Lichterketten und Girlanden ist riskant: Tödliche Unfälle überschatten die Vorbereitungen zum Fest.

Maisie und Finley genießen ihre Zweisamkeit: Erst eine romantische Übernachtung im Leuchturm von Littleport, dann ein gemeinsamer Tauchkurs. Was macht es da schon, dass sich Tauchlehrer Duncan als ruppiger Kerl entpuppt? Doch als er kurz darauf tot an Bord von Liams Fischkutter liegt, tut es Maisie doch leid um den Mann. Was ist geschehen, dass Duncan sterben musste? Und was hat das geheimnisvolle Leuchten am Nachthimmel von Littleport zu bedeuten?

Kriminelle Seniorinnen, ein singender Tom und ein merkwürdig zugeknöpfter Finley bereiten Maisie Kopfzerbrechen im sechsten Teil der Cosy-Crime-Reihe Maisie, Mord und Meer von Fiona Wilder. Die Polizei von Littleport - ein Thema für sich. Das weiß Maisie selbst am besten. Doch nun wird auch noch einer 79-Jährigen vorgeworfen, im Internet Drogen zu verkaufen. Die Seniorin bittet Maisie um Hilfe. Bevor diese aber etwas herausfinden kann, wird die Dame kaltblütig ermordet - mit der Waffe einer 99-Jährigen!

Ein Mittelalterspektakel, König Artus und ein todbringendes Schwert: In der achten Folge "Maisie, Mord und Meer" von Fiona Wilder beweist Maisie ihren Spürsinn beim Zelten mit Finley. Maisie und Finley freuen sich auf einen Kurzurlaub mit Glamping in Tintagel. Doch im Jurtenlager rumort es: In einer Truppe von Mittelalter-Darstellern gibt es Streit. Was verbindet den unsympathischen König Arthur, den rätselhaften Merlin und den jungen Lancelot? Und wer hat dem Toten das Schwert Excalibur in den Rücken gerammt?

Ein schockierter Patrick, ein gestresster Ethan und ein verdächtiger Ehemann können auf Maisies Hilfe bauen – im 27. Teil von Fiona Wilders Cosy-Crime-Reihe "Maisie, Mord und Meer". Patrick übt mit seiner Gitarrenschülerin Susan gerade ein paar Akkorde – da stürmt ein bewaffneter Mann in den Raum. Im Handgemenge fällt ein tödlicher Schuss. Ein Eifersuchtsdrama? Oder ein Racheakt an der engagierten Anwältin, die sich für Opfer häuslicher Gewalt einsetzt? Maisie macht sich sofort daran, den flüchtigen Attentäter aufzuspüren und stößt dabei auf ein pikantes Geheimnis.

Ein Toter, zwei Verehrer und mindestens drei Verdächtige: Im 28. Teil von Fiona Wilders Cosy-Crime-Reihe "Maisie, Mord und Meer" ermittelt Maisie in Schottland – und Finleys Geduld wird auf eine harte Probe gestellt. "Nur du und ich und kein Mord weit und breit!" – Finley freut sich riesig auf das romantische Wochenende in Edinburgh. Doch wo Maisie ist, ist das Verbrechen nie weit. Bei einer Führung durch die Black-Mill-Whisky-Destillerie entdeckt sie eine Leiche im Maische-Fass. Schnell stellt sich heraus: Der Tote hatte ein Hobby, mit dem er sich nicht nur Freunde gemacht hat.