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A man sits at his hearth as thunder shakes the mountains. Then—a knock. A stranger steps in, soaked and shivering, armed not with warmth or need, but with polished copper and an urgent offer. He doesn't sell comfort. He sells protection—against the very sky. The Lightning-Rod Man is Herman Melville at his most compact and cunning. This sharply drawn tale uses one room, one storm, and two voices to stage a quiet war between reason and fear, independence and submission, belief and the glittering promise of safety. It's a sales pitch wrapped in a sermon, disguised as a fable.

An adapted and illustrated edition of Herman Melville's Moby Dick - at an easy-to-read level for all ages! Ishmael is looking for work at sea and joins Captain Ahab and his crew aboard the magnificent ship, the Pequod. Here Ishmael hears stories of the dangerous white whale - Moby Dick.

"The Bell-Tower" appeared in 1855 in Putnam's Monthly Magazine no. 32 (August). In the south of Europe, nigh a once frescoed capital, now with dank mould cankering its bloom, central in a plain, stands what, at distance, seems the black mossed stump of some immeasurable pine, fallen, in forgotten days, with Anak and the Titan.

Drei packende Seeabenteuer, dreimal Seemannsgarn erster Güte! Die Geschichten von Wilhelm Hauff, Herman Melville und Robert Louis Stevenson nehmen den Hörer mit an Bord eines Segelschiffes und tragen ihn weit hinaus auf das Meer. Dorthin, wo die Wellen im Sturm tosen, Piraten ihr Unwesen treiben, Gespensterschiffe kreuzen, Schätze auf einsamen Inseln vergraben liegen und gigantische Wale aus den Fluten auftauchen.

1840: Der junge Seefahrer Ismael heuert im Hafen von Nantucket auf einem Walfangschiff an. Bald wird der Mannschaft klar, dass ihre Expedition nur einem einzigen Ziel dient: Sie sollen den legendären weißen Wal finden, dem Kapitän Ahab sein Holzbein verdankt. In seinem blinden, fanatischen Hass treibt er die Mannschaft kreuz und quer durch die sieben Weltmeere. Am Ende ihrer Kräfte und ausgezehrt von den Entbehrungen der Reise kommt es schließlich zum schicksalhaften Zusammentreffen mit Moby Dick - der Kampf um Leben und Tod beginnt.

Es ist die Geschichte einer absoluten Verweigerung. In der Wall Street-Anwaltskanzlei von Mr. Tucker arbeiten zwei Schreiber und ein Lehrling. Jeder von ihnen hat seine schrulligen Eigenheiten, aber man hat sich aneinander gewöhnt. Da erscheint ein blasser junger Mann: Bartleby. Er wird als Kopist eingestellt und beginnt seine Tätigkeit mit stillem Fleiß und einsiedlerischer Ausdauer. Seine Handschrift ist sauber, er selbst sehr arbeitsam. Aber die Stille, die ihn umgibt, seine Eigenschaftslosigkeit, wird zunehmend immer seltsamer.

Zwei meisterhafte Erzählungen aus dem Amerika des 19. Jahrhunderts, die sich mit dem merkwürdigsten Lebewesen von allen beschäftigen: dem Menschen. "Bartleby": Der Kopist der Anwaltskanzlei Bartleby gibt seinem Chef Rätsel auf. Zuerst glänzt er durch hervorragende Arbeit, dann jedoch beginnt er sich zurückzuziehen und reagiert auf jede Arbeitsanweisung mit dem rätselhaften Satz: "Ich möchte lieber nicht." Herman Melvilles Werk aus dem Jahre 1853 wird als frühe Kapitalismuskritik verstanden und fasziniert noch heute.

Herman Melville August 1, 1819 - September 28, 1891) was an American novelist, short story writer, and poet of the American Renaissance period. Among his best-known works are "Moby-Dick" (1851); "Typee" (1846), a romanticized account of his experiences in Polynesia; and "Billy Budd", Sailor, a posthumously published novella. Although his reputation was not high at the time of his death, the 1919 centennial of his birth was the starting point of a Melville revival, and Moby-Dick grew to be considered one of the great American novels.

"Omoo" è il secondo romanzo di Melville; è un libro pieno di umorismo, ma anche una favola allegorica sull'incontro e lo scontro fra la civiltà e il mondo incantato delle isole polinesiane. Racconta di una baleniera sgangherata comandata da un capitano incapace, di una ciurma di personaggi squinternati, di ammutinamenti, incarcerazioni, incontri, amicizie e battibecchi con isolani e missionari di ogni genere. Sullo sfondo, la vita di bianchi e indigeni nei Mari del Sud.

Die Kurzgeschichte „Kikeriki oder Das Krähen des edlen Hahnes Beneventano“ von Herman Melville, dem Autor des berühmten „Moby Dick“ wurde 1853 zum ersten Mal veröffentlich. In seiner skurrilen Mischung aus Komik und Tragik, der vielfarbigen, offenen, fast experimentellen Struktur ist der Text bestens dazu geeignet, ihn mit improvisierter Musik zu verbinden. Der Kölner Regisseur und Schauspieler Carl-Herbert Braun hat die Erzählung für den Podcast eingerichtet und eingesprochen, den die beiden Musikerinnen Angelika Sheridan und Ute Völker mit Improvisationen und eigenen ...

Filippo Scotti legge Bartleby lo scrivano di Hermann Melville, un audiolibro della collana "Anche i giovani leggono i classici", con cui Audiolibri Salani propone grandi classici della letteratura internazionale interpretati da celebri volti giovani in una chiave moderna e coinvolgente.

Questo breve romanzo narra la storia di Bartleby, un giovane impiegato come scrivano in uno studio legale di New York. Bartleby è un individuo molto particolare e, dopo un periodo di lavoro diligente, inizia a rispondere "preferirei di no" a tutte le richieste che gli vengono rivolte.

Bartleby, un hombre discreto y apocado, es contratado por un abogado para trabajarcomo copista judicial. Pronto descubrirá que la actitud de Bartleby es extraña y sorprendente. Con serenidad y educación se niega a realizar las tareas que le encomiendan: "Preferiría no hacerlo", esa es su respuesta. Bartleby ha perdido toda motivación y apetencia hacia la vida, no hay nada que desee hacer. Afronta los días impasible, aletargado, en silencio. El abogado, que se debateentre la compasión y la irritación, busca una respuesta al porqué de su comportamiento.

The Piazza published by Herman Melville in 1856. The sketch describes Melville's farmhouse, called Arrowhead, in Pittsfield, Mass. Supposedly, the other tales in the collection, including "Bartleby the Scrivener" and "Benito Cereno," were narrated on the piazza of the farmhouse.

Benito Cereno ist eine Erzählung des amerikanischen Schriftstellers Herman Melville, die erstmals in drei Teilabdrucken im Oktober, November und Dezember 1855 in der Zeitschrift Putnam’s Monthly Magazine veröffentlicht und 1856 zusammen mit fünf anderen kürzeren Erzählungen in einer leicht veränderten Fassung in den Sammelband The Piazza Tales aufgenommen wurde.

Kapitän Ahab ist besessen von seiner Jagd nach Moby Dick, den weißen Wal, der ihn zum Krüppel gemacht hat. Ein aufregendes Abenteuer auf Leben und Tod kreuz und quer durch die Weltmeere.

In der LILYLA Hörbuch-Edition "Meistererzählungen" widmen wir uns einem Autoren, dessen Werke in Ausdruck, Authentizität und Sprachgewalt Einzug in den erlauchten Kreis der Welt-Literatur erhalten haben, weil sie den jeweiligen Zeitgeist widerspiegeln und ihre Erzählungen von dem handeln, was von zeitloser Ästhetik und Würde ist: Menschlichkeit und ungeschönte Beschreibung der Realität mit all dem pulsierenden Leben voll von Widersprüchen, Hoffnungen,Ängsten, Romanzen, Schicksalsschlägen, Lebensfreude, Brutalität, Liebe und dem Sinn unserer Existenz mit all ihrer Sanftheit und all ihrer Härte.

Die Bürger einer kleinen Gemeinde wollen hoch hinaus, deswegen beauftragen sie den berühmtesten Baumeister ihrer Zeit für den Bau eines Glockenturms, dessen Größe den Turm von Babel noch überragen soll. Doch der geniale "Bannadonna" verfolgt, über den öffentlichen Auftrag zwar erfreut und diesen dankend annehmend, noch weitaus eigensinnigere Absichten und errichtet unter dem Gerüst der Glocken-Baustelle eine Vorrichtung, die mit nichts Bekanntem auf Gottes weiter Welt verglichen werden kann. Er baut im Geheimen an einer Sonderanfertigung.

Ein Hausbesitzer in der Fast-Wildnis überlegt sich, auf welcher Seite am besten eine Veranda angebaut werden sollte und entscheidet sich nach reiflicher Abwägung für die Nordseite, von welcher er die beste Sicht auf einen Bergkamm hat, in dessen Schatten er die Konturen eines Gebäudes wahrnimmt, welches eine unerklärliche Faszination auf ihn ausübt. Gegen jede Vernunft folgt er einem inneren Drang, um seine entfachte Neugierde zu stillen und bricht zum Ort seiner Sehnsucht auf, doch dieser Weg birgt große Gefahren, die überstanden, hohe Risiken, die eingegangen und unbekannte Pfade, die begangen werden müssen.

Eine sagenumwobene Inselgruppe bildet den geographischen Rahmen für diese wahnwitzige, wechselhafte, wundersame Geschichte, in welcher die exotische Tier- und Pflanzenwelt mit dem Staunen und Unverständnis eines unbekannten Erzählers geschildert wird. Im Verlauf des weiteren Geschehens erfrischt uns ein wild schwingender Fächer aus der gefährlichen, abwechslungsreichen, sich ständig verändernden und bunten Bürgergemeinde mit einer Brise aus legendären Freibeutern, abtrünnigen Seemännern, verwegenen Schmugglern.

Das Geschäft mit der Angst blüht nach wie vor: Angst vor Veränderungen, vor Andersdenkenden, vor Andersaussehenden, vor angeblicher Unsicherheit, vor Krieg, vor Spekulationsblasen, vor Eliten, vor anderen Religionen, vor anderen Kulturen, vor Verschwörungen und Geheimbünden, vor Tschihadisten an jeder Ecke und der Allgegenwart der russischen Mafia, vor anderen Meinungen, Standpunkten und natürlich immer im Namen der Wahrheit. Die Angst wird als Gift der ewig Gestrigen gegen freie Gesellschaften und Staaten eingesetzt und manchmal schon mit der Muttermilch verabreicht.