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Schweizerzeit im Kontrafunk

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In Zusammenarbeit mit der Zeitschrift "Schweizerzeit" (www.schweizerzeit.ch) bringt der Kontrafunk jede Woche ein Interview mit einer schweizerischen Persönlichkeit über eidgenössische Themen.Kontrafunk AG Política y Gobierno
Episodios
  • Schweizerzeit: Die Neutralität der Schweiz – Teil 1
    Jul 14 2025
    Die Neutralität ist Identitätsmerkmal der Schweiz und eng mit der Geschichte dieses Kleinstaates, des „Sonderfalls Schweiz“, verbunden. Doch wo sind die Ursprünge der schweizerischen Neutralität und welche Meilensteine haben die Entwicklung des Landes entscheidend geprägt? Anian Liebrand interviewt den promovierten Historiker Dr. Ulrich Schlüer in einem umfangreichen Gespräch, das interessante Antworten liefert.
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  • Schweizerzeit: Klimawahn – Stromabkommen zwischen Bern und Brüssel
    Jul 7 2025
    SVP-Nationalrat Christian Imark ist bei der Volkspartei zuständig für das immer wichtiger werdende Energiedossier. Er sagt: „Die Energiewende entbehrt jeder strategischen Weitsicht und muss rückgängig gemacht werden.“ Im „Schweizerzeit“-Gespräch mit Dr. Philipp Gut erläutert Imark die Chancen und Risiken des neuen bilateralen Stromabkommens und einer vollständigen Liberalisierung des Marktes. Und er äußert sich zum Comeback der Kernenergie und dazu, wie eine vernünftige Klimapolitik aussehen müsste.
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    51 m
  • Schweizerzeit: Unbemerkt von der Öffentlichkeit – Schweiz betreibt einziges WHO-Biolabor
    Jun 30 2025
    Das Labor Spiez hat vor wenigen Tagen bekanntgemacht, dass es seit 2021 den weltweit einzigen WHO-Bio-Hub unterhält – nicht etwa mit einer Medienmitteilung, sondern still und heimlich mit einem Eintrag auf der Website. Das BLS4-Hochsicherheitslabor ist für den Umgang mit biologischen Stoffen der höchsten Risikogruppe konzipiert. In solchen Laboren werden hochpathogene Erreger erforscht, die beim Menschen und bei Tieren schwere, oft tödliche Erkrankungen verursachen können. Beispiele für solche Erreger sind das Ebola-, das Marburg-, das Krim-Kongo- und das Lassa-Virus. Die Viren werden dort gezüchtet, katalogisiert, tiefgefroren und an Einrichtungen weltweit verteilt – unter Koordination der WHO. Brisant: Am gleichen Tag der Bekanntmachung des BSL4-Labors in Spiez hat der Bundesrat die Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO angenommen. Der Schweizerische Verein WIR hat dies öffentlich gemacht. Corinna Zigerli spricht mit dem Gründer des Vereins, Christian Oesch.
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