In der heutigen Folge des „Kunst verkaufen“-Podcasts stelle ich dir eine E-Mail vor, die du vermutlich selbst schon einmal verschickt hast – zumindest, wenn du den Podcast nicht erst seit gestern hörst.

Diese Nachricht erreicht viele deiner potenziellen Käufer. Formulierst du sie richtig und nutzt meine Struktur, kann sie deine Verkäufe deutlich steigern.

Wenn es mit den Verkäufen nicht schnell genug geht,
schaut man sich nach anderen Einnahmequellen um.

Und da gelangen wir zum Anfang des Kunstbusiness Dreikampfs.

Biete Kurse an.
Biete Kunstdrucke an.
Biete aber auch deine Kunst an.

Aber ist das wirklich sinnvoll?

In der heutigen Episode erfährst du von einer Strategie, mit der du innerhalb von 24 Monaten mit 15 Minuten Marketing am Tag von deiner Kunst leben kannst. Es ist simpel aber es erfordert Disziplin, bist du bereit?

In diese Episode des Kunst verkaufen Podcasts geht es um absolute Grundlagen, die man verstehen muss, um Kunst selbständig verkaufen zu können. Banal und simpel, aber alles andere als einfach. Denn wer Kunst als Selbstzweck sieht, sollte sich nicht über fehlende Kunden wundern.

In der neuen Episode 314 erfährst du:

– was ich heute anders sagen würde als noch vor einem Jahr,

– warum Preislisten oft besser funktionieren als Kataloge,

– woran du erkennst, ob ein Galerist wirklich deine Werke verkaufen kann,

– und wie du vermeidest, als Vollzeitkünstler wieder in die Teilzeit zu rutschen.

(Denn das muss nicht sein, wenn du auf eine bestimmte Sache achtest.)

Was passiert, wenn eine Softwareentwicklerin eine Patenschaft in Ghana übernimmt – und daraus eine Karriere als galerie­unabhängige Vollzeitkünstlerin entwickelt?

Bianca Leitner ist der Beweis, dass Leidenschaft, Unternehmergeist und Kunst perfekt zusammen­passen.

Sie vereint rote Savannenerde, wilde Tiere und kraftvolle Frauen­porträts zu farbintensiven Acryl- und Ölgemälden – professionell, authentisch und komplett ohne Galerie.

Ohne Kunststudium, dafür mit einer klaren Mission: Afrika zeigen, wie sie es erlebt – und Frauen stärken.

Was passiert, wenn eine junge Frau plötzlich einen ganzen Glasereibetrieb übernehmen muss – und aus dieser Herausforderung eine Karriere als Vollzeitkünstlerin formt? Sigrid Platzer ist der Beweis dafür, dass Struktur und Kreativität kein Widerspruch sind.

Sie kombiniert geschliffene Glaselemente mit farbgewaltigen Porträts – und das mit einer Professionalität, die man selten sieht. Ohne Galerie, ohne klassische Ausbildung, dafür mit einer klaren Vision.

Diesmal spreche ich mit: Beni Veltum.

Ein echter Macher aus dem Ruhrpott, der seinen Weg vom Graffiti-Writer zum erfolgreichen Pop-Art-Künstler gemeistert hat. 🎨 Authentisch, direkt und voller wertvoller Erfahrungen!

Kein Kunststudium, keine Galerie im Rücken – dafür jede Menge Herzblut, "Mutiger Wandel" und eine klare Haltung.

🔗 MEHR ÜBER BENI VELTUM:
🌍 Website: https://beniveltum.com/
📸 Instagram: https://www.instagram.com/beniveltum/
📽️ Youtube: https://www.youtube.com/@gelsengraffiti