Episodios

  • „Europa holt wirtschaftlich relativ auf - Potenzial für Aktien!"
    Jul 20 2025

    Die Börse ist momentan sehr entspannt, nachdem sie im April massiv auf Donald Trumps Zoll-Ankündigungen reagiert und korrigiert hat. Doch Ulrike Kastens, Senior Analyst Macro DWS Group warnt: „Tatsächlich sind die Zölle und deren Folgen noch nicht eingepreist. Die aktuellen Daten sind noch gut, aber wir gehen davon aus, dass sich die konjunkturellen Daten in den kommenden Monaten verschlechtern werden. Einer muss für die höheren Zölle bezahlen – entweder die Unternehmen oder die Verbraucher.“ Die Europäische Notenbank werde in der kommenden Woche jedenfalls die Zinsen nicht weiter senken, rechnet Ulrike Kastens: „Wir sind nach wie vor sehr positiv für Europa, gerade auch für den Aktienmarkt. Wir sehen ein deutlich stärkeres Wachstum in Europa, was sich dann auch bei einem höheren Gewinnwachstum niederschlagen sollte. Von daher haben wir die Erwartung, dass Europa relativ gesehen aufholen wird und das sollte sich dann am Aktienmarkt niederschlagen.“Das deutsche, milliardenschwere Infrastrukturpaket wirke sich ab dem 3. Quartal positiv aus. Die DWS rechne in ihrem Basisszenario nach wie nur mit einem Anstieg der durchschnittlichen US-Zölle auf europäische Importe um zehn, nicht um 30 Prozent. „Dann wären wir bei einem US-Durchschnittszollsatz von zwölf Prozent, auch der tut weh“, sieht Ulrike Kastens keine Gewinner im Handelskrieg: „Auch wenn die EU-Exporte in die USA gerade drei Prozent ausmachen, senkt doch die aktuell hohe Unsicherheit massiv die weltweite Investitions- und Konsumfreudigkeit.“ Ein geballter Kapitalmarkt- und Konjunkturüberblick von GELDMEISTERIN-Gast Ulrike Kastens, der gehört gehört. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner

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    Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.

    #Investment #Geldanlage #Podcast #USA #Aktien #Zölle #Vertrauen #Europa #Konjunktur #Infrastruktur #podcasting

    Foto: Ulrike Kastens, Bearbeitung KisMed Production

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    33 m
  • „China will keinen starken Renmimbi, sondern viel exportieren."
    Jul 13 2025

    Auch wenn der Dollar schon 13 Prozent seit Jahresbeginn abgewertet hat und Trumps Zoll- und Wirtschaftspolitik dazu beiträgt, dass er noch weiter gegen den Euro und anderen Währungen abwerten wird. „Der Dollar bleibt die Leitwährung“, ist Robert Halver, Leiter der Kapitalmarktanalyse der Baader Bank AG überzeugt, „die Chinesen haben kein Interesse, ihren Renmimbi hoch zu halten, weil sie ihre Waren exportieren wollen.“

    Robert Halver hält Trumps jüngste Ankündigungen nochhöhere Zölle erneut für Drohgebärden im Verhandlungspoker, die so nicht realisiert werden, weil die Tarife – etwa zusätzliche 30 Prozent auf viele Waren aus Europa - auch der USA massivschaden .

    Als Aktionär sollte man sich auch nicht ganz von denUS-Kapitalmärkten verabschieden, weil gerade die US-amerikanischen IT-Werte mehr Wachstum versprechen. Aber man kann beispielsweise mit Rüstungsaktien oder auchzyklische Aktien sich stärk in Europa gewichten.

    Robert Halver sieht in Deutschland weiterhin viel Potenzial, insbesondere bei den Aktien in der zweiten Reihe, sprich M-Dax, die nicht nur stärker von Zinssenkungen profitieren werden, sondern weil es dort sehr gute Spezialisten gibt im zyklischen Bereich, die auch von den deutschen Infrastrukturausgaben stark profitieren werden.

    Viel Hörvergnügen mit derGELDEMEISTERIN wünscht Julia Kistner

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    #Investment #Geldanlage #Podcast #USA #Aktien #Trump #Gold #MDAX #Smallcaps #Zykliker #IT #podcasting

    Foto: Baader Bank, Bearbeitung KisMed Production

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    28 m
  • „Man muss bei Aktien noch wählerischer sein als bisher."
    Jul 6 2025

    „Es gibt immer Chancen, so auch momentan. Allerdings sindAktien global schon gut gelaufen, weshalb man jetzt mehr denn je selektieren muss“, meint Frances Gerhold, globale Leiterin internationale Aktien bei J.P. Morgan Asset Management im Gespräch mit der GELDMEISTERINAnfang dieses Jahres. Und das gilt nach wie vor allem für Aktien mit KI-Phantasie. Hier gäbe es nach wie vor viel Potenzial, in Europa vor allem bei Unternehmen, die Künstliche Intelligenz intelligent anwenden. Andererseits sei hierdas Risiko hoch, weil man oftmals noch schwer abschätzen könne, welche Unternehmen als Gewinner derKI-Revolution hervorgehen.

    Frances gefallen US-Bankaktien und in Europa die geprügeltenLuxusaktien. Generell schaue sie sich Aktie für Aktie an, wobei es auch Branchen gäbe, wo sich momentan kaum Chancen auftun. Bei europäischen Autowerten etwa seien die Ertragschancen unattraktiv, ebenso bei Aktien aus der Tourismusbranche.

    Mehr zur Investmentstrategie von Frances Gerold, Aktien-Spezialistin bei J.P. Morgan Asset Management in deraktuellen Folge der GELDMEISTERIN.

    Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner.

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    #Investment #Geldanlage #Podcast #USA #Aktien #Stock_Picking #Banken #Auto-Aktien #Luxus #USA #podcasting

    Foto: J.P.Morgan Asset Management/Bearbeitung GELDMEISTEIRN

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    20 m
  • Antizyklische Chancen mit Biotech
    Jun 29 2025

    Ihr wollt antizyklisch investieren? Da hat Kristoffer Unterbrunner, Molekularbiologe und Fondsmanager bei Medical Strategy aktuell einen guten Tipp für Euch: Bio-Tech-Aktien.

    Sie haben bereits viel eingepreist: Trumps kranke Gesundheitspolitik, Zulassungsentschleunigung bei Medikamenten, die allgemein geopolitischen Verwerfungen und den verflogenen Biotech-Boom nach Corona.

    Die Chancen der Branche seien gewaltig, viele Innovationen seien in der Pipeline, KI könnte gerade diesen Sektor revolutionieren.

    Dazu mehr in der aktuellen Podcastfolge der Geldmeisterin.

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    #Investment #Geldanlage #BioTech #Podcast #USA #Aktien #Trump #healthcare #BioNTech #ArgenX

    Foto: Medical Strategy/Bearbeitung GELDMEISTEIRN


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    26 m
  • „US-Exzeptionalismus ist noch nicht vorbei"
    Jun 22 2025

    Der Dollar hat gegenüber dem Euro seit Jahresbeginn rund zehn Prozent verloren! Das hat es schon sehr lange nicht mehr gegeben. Die Dollarschwäche liegt sicherlich an Donald Trump und seiner erratischen Handels- und Wirtschaftspolitik. Letztere ist wiederum der Grund, warum die US-Notenbank vergangenen Donnerstag ihre Inflationserwartungen in den USA von 2,7 auf drei Prozent erhöht und die Konjunkturprognose von 1,7 auf 1,4 Prozent nach unten revidiert hat.

    Das wäre nicht weiter tragisch, wenn nicht die Welt das Vertrauen in den US-Dollar, US-Aktien und vor allem USA-Anleihen als „sicherer Hafen" in Krisenzeiten massiv verloren hätte, was die aktuelle Gold- und jüngsten Silber- und Platinrally befeuert. Auch Krypto-Währungen profitieren.

    Das Endes des Jahrzehnte Exzeptionalismus der US -Wirtschaft, also des einzigartigen US-Wirtschaftswachstums wird aber noch verfrüht verkündet, meint Professor Dr. Thomas Mayer, Flossbach von Storch Research Institut. Man solltedie US- Wirtschaft und US-Börse wirtschaftlich noch nicht abschreiben: „Die USA bleibt, was die Produktivität und technologische Entwicklung betrifft führend. Europa hätte die Chance zu übernehmen, ist aber nicht so weit.“

    Das spannende Gespräch in voller Länge in der aktuellen Podcastfolge der GELDMEISTERIN.

    Viel Hörvergnügenwünscht

    Julia Kistner, die sich freuen würde, wenn ihr die Börsenminute liked, abonniert und weiterempfiehltund vor allem nächsten Samstag wieder einschaltet.

    Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund vongetroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner keine Haftung.

    #Exzeptionalismus #USA #Dollar #Leitwährung #Devisenreserven #Notenbank #Europa #Gold #Krypto

    Foto: Flossbach von Storch

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    51 m
  • Big in Japan: Rückenwind durch Aktienrückkäufe & Dividenden
    Jun 15 2025

    Rückkäufe und Dividenden von 3,7 Prozent der Marktkapitalisierung

    „Japan war in den letzten zwei Jahrzehnten kein einfacherKapitalmarkt, geprägt von Rallys die aufgrund der Deflation und mangels Wirtschaftswachstums nie nachhaltig waren. Man musste also entweder schnell handeln und dann wieder raus oder das Ganze aussitzen“, berichtet DWS-Asien- und Japan-Expertin Lilian Haag, Fondsmanagerin globale Aktien, dass sich jetzt zwei Dinge ganz gravierend verändert hätten, „das eine ist, das im Nachgang von Covid endlich wieder Inflation ins System gelangt ist. Auch aufgrund von Rohstoffen und anderen Importen, die einfach global so viel teurer geworden sind, so dass Japan sich diesen inflationären Druck nicht mehr erwehren konnte. Das Zweite was sich strukturell verändert hat ist, dass das erste Mal seit zwanzig Jahren im Zusammenhang mit der Inflation und einem engen Arbeitsmarkt die Gehälter wieder um fünf bis sieben Prozent pro Jahr steigen.“ Das kurbele in Japan einerseits den Konsum an, zum anderen erlaube die Inflation den Unternehmen wieder Preise zu erhöhen.

    Für Aktionäre seit aber nicht nur die vergleichsweise günstige Bewertung japanischer Unternehmen attraktiv. „Ich glaube das wirklich Entscheidende ist die verbesserte Unternehmensführung, auf die wir zwanzig Jahre gewartet haben, was höhere Bewertungen rechtfertigt. Aber auch die Ankündigung der Unternehmen im abgelaufenen Fiskaljahr von Dividenden und Aktienrückkäufen von 3,7 Prozent der Marktkapitalisierung unterstützt die japanische Börse. Diese betragen zum Vergleich in den USA und Europa gerade etwas mehr als zwei Prozent.“

    Besonders attraktiv findet Lilian Haag aufgrund der steigenden Zinsen in Japan Banktitel. Zum anderen die Aktien von Spieleherstellern und Besitzern von Spiele-Rechten und auch die international tätigen bekannten japanischen Robotik-Firmen.

    Mehr zu ihren Japan-Lieblingen in der aktuellen Folge derGELDMEISTERIN.

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    #Investment #Geldanlage #Robotik #Banken #Yen #Zinsen #Spieleproduzenten #Podcast #Aktien #Bewertung

    Foto: DWS


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    24 m
  • Healthcare: Eine Wachstumsbranche, die sich langfristig lohnt!
    Jun 7 2025

    „Es geht nicht nur um die Produktion der Abnehmspritzeoder anderen hippen Medikamenten, sondern es geht um diesen ganzen Industriezweig der sehr vielschichtig ist und wo es auch langfristig unterschiedliche Investmentchancen und Möglichkeiten gibt“, empfiehlt Torsten Seuberth von DNB Asset Management beim langfristigen Vermögensaufbau auch einen Teil seiner Investments gezielt in Pharma-Unternehmen zu stecken und im Segment Healthcare das Verlustrisiko auch wieder gut zu streuen.

    Auch wenn Biopharma-Unternehmen aufgrund der Trump-Politik gerade stark unter Druck sind gehören sie ebenso inein Healthcare-Portfolio wie Medizin- und Labortechnik oder Pharmaspezialisten im Bereich Krebs- oder der auch Demenzerkrankung, wo sich derzeit viel tue oder auch breit aufgestellte Gesundheitswerte wie eine Johnson & Johnson.

    Gerade für die großen, global aufgestellten Pharmakonzerne seien höhere Einfuhrzölle und Zulassungserschwernisse in den USA aktuell natürlich ein großes Thema. Langfristig bringen Sie allerdings mehr Stabilität ins Portfolio,da sie vom Einsatz der KI und der Digitalisierung besonders profitieren können.

    Was sich derzeit noch in dieser wichtigen Wachstumsbranche tut erzählt Torsten Seuberth in der aktuellen Podcastfolge derGELDMEISTERIN.

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    #Investment #Geldanlage #Privatanleger #Podcast #Pharma #Aktien #Biotech #Healthcare #NovoNordisk #EliLilly #Portfolio

    Foto: DNB Asset Management


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    30 m
  • „Positive Signale im Laufe des Jahres, einige Belastungsfaktoren werden wegfallen."
    Jun 1 2025

    „Privatanleger bleiben investiert."

    „Das spannende ist, dass in der ersten turbulenten Monaten dieses Jahres zwar sehr viel getradet wurde, es wird aber ebenso viel gekauft wie verkauft“ berichtet Ernst Huber, Vorstandsmitglied der Shelhammer Capital Bank, Chef des Österreich-Brokers Dadat und der deutschen Trading-Plattform Tradersplace, dass die Privatanleger investiert bleiben, „das macht ja auch Sinn, weil die Verluste seit Jahresbeginn schon wieder wettgemacht wurden.“

    Auch wenn Europa-Aktien-Index EuroStoxx 50 zweistellig seither zugelegt habe, stelle er nicht fest, dass seine Kunden hektisch von den USA nach Europa umschichteten oder sich nennenswert aus Tech-Werten zurückziehen würden. Ebenso wären ETFs, die in Rüstungsaktien investieren, nicht stärker nachgefragt. „Obwohl wir eine selten dagewesene Unberechenbarkeit und Volatilität sehen, macht das die meisten Anleger nicht sonderlich nervös, sie sind gelassener geworden“ , begrüßt dies Ernst Huber.

    Persönlich bleibt er für die nächsten zwölf Monate im Lager der Bullen: „Unsicherheit gibt's nach wie vor aber ich sage mal die Hoffnung stirbt zuletzt ich glaube schon, dass man ein paar dieser doch sehr großen Themen, die uns heute beschäftigen im Laufe des Jahres hoffentlich lösen wird und dass dann wieder positive Impulse reinkommen. Ich bin generell ein positiv denkender Mensch und das hat sich auch immer bewahrheitet. Auch wenn man schon sagen muss, dass die Blase, die wir vor uns herschieben immer größer wird. Aber bevor sie platzt, werden wir eine Lösung finden. Wir haben großen Chancen , dass sich der Kapitalmarkt weiter positiv entwickelt. Wir müssen nur investiert bleiben."

    Wer wieder einmal eine Prise Optimismus verspüren möchten, dem lege ich diese Podcast-Folge der GELDMEISTERIN sehr ans Herz.

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    #Investment #Geldanlage #Privatanleger #Podcast #Erholug #Aktien #Tech #Europa #Volatilität

    Foto: Dadat


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    20 m