Denise und Verena widmen sich heute dem Thema Konflikte und Streit. Es geht um die Unterschiede, aber auch welcher Streittyp du bist.

Vorspeise: Welcher Streittyp bist du?
Hauptspeise: "Notfallplan"
Nachspeise: Ich-Formulierungen

Welcher Streit-Typ bist du?

Mach den Mini-Test – ehrlich antworten, bitte keine Schönfärberei 😅

🧠 1. Was passiert bei dir, wenn ein Konflikt aufkommt?

A) Ich zieh mich erstmal zurück.
B) Ich geh sofort in den Angriff.
C) Ich versuch zu vermitteln und alle zu beruhigen.
D) Ich analysiere die Situation und bleibe möglichst sachlich.

💬 2. Wie reagierst du, wenn du kritisiert wirst?

A) Ich denke lange drüber nach und zweifle an mir.
B) Ich schieße zurück – Verteidigung ist die beste Attacke!
C) Ich lenke ab oder versuche, es allen recht zu machen.
D) Ich will verstehen, warum die Kritik kommt – sachlich bleiben ist mein Motto.

🧯 3. Nach einem Streit…

A) ...zieh ich mich zurück und grüble stundenlang.
B) ...fühl ich mich erleichtert – endlich Dampf abgelassen!
C) ...hab ich ein schlechtes Gewissen und will Frieden.
D) ...denk ich drüber nach, was man besser hätte machen können.

🫣 4. Wenn andere streiten, dann…

A) ...verlass ich möglichst schnell den Raum.
B) ...misch ich mich ein und sag, was Sache ist.
C) ...versuch ich, zwischen den Fronten zu vermitteln.
D) ...beobachte ich erstmal, wie sich das entwickelt.

🎉 Auswertung – Dein Streit-Typ:

👉 Überwiegend A: Der Rückzieher

Du willst Harmonie, auch wenn’s dich innerlich zerreißt. Konflikte fühlen sich bedrohlich an. Achtung: Deine Bedürfnisse verdienen auch Raum – ohne laut zu werden.

👉 Überwiegend B: Die Kämpferin

Du gehst auf Konfrontation, wenn’s brennt. Du nimmst kein Blatt vor den Mund – das kann klar sein, aber auch verletzend. Tipp: Erst atmen, dann schießen 😉

👉 Überwiegend C: Die Vermittlerin

Du willst, dass sich alle wohlfühlen – und vergisst dabei manchmal dich selbst. Dein Feingefühl ist toll, aber setz auch mal Grenzen.

👉 Überwiegend D: Die Analystin

Du liebst den Überblick. Du bleibst ruhig – manchmal zu ruhig. Emotionen sind okay – auch deine. Nicht immer muss alles durchdacht sein.