
Der Fluch des A - und warum du trotzdem weiter auf Ajax Amsterdam wetten solltest
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Im Zentrum des Podcasts steht eine ungewöhnliche Theorie: Spiele mit Mannschaften oder Ländern, die mit dem Buchstaben „A“ beginnen – wie Adelaide, Amsterdam, Augsburg – enttäuschten regelmäßig. Der Running Gag „Der Fluch des A“ war geboren. Humorvoll untermalt wurde das Ganze durch zwei KI-generierte Songs, darunter die Ohrwurm-Warnung „Das A ist nicht dein Feind“ – mit Potenzial zur Club-Hymne.
Ernst wurde es wieder beim Deep Dive in die Statistik: Was wäre, wenn man statt auf über 2,5 Tore auf über 1,5 Tore gewettet hätte? Die Antwort: Mehr Treffer (85 % vs. 71 %), aber deutlich weniger Profit – nur +0,34 Punkte statt +13,69. Die höhere Sicherheit wird durch niedrigere Quoten komplett aufgefressen. Der Sweet Spot bleibt bei 2,5 Toren.
Auch Themen wie Torverteilung in den letzten Spielminuten, Spielverlaufspsychologie und der Unterschied zwischen 90 Minuten und Verlängerung wurden tiefgründig diskutiert. Highlight: Das spät entschiedene Spiel Sporting CP – Gil Vicente brachte durch ein Tor in der Nachspielzeit den Sieg.
Zum Schluss wurde es kurios: Die Wahl von Papst Leo XIV. – ein Außenseiter mit einer Wettquote von 90 – zeigt: Auch die Wettmärkte können sich mal täuschen. Wer hier 10 Euro gesetzt hätte, wäre mit 900 Euro nach Hause gegangen.
Der Mai ist gestartet – mit Musik, Mut und einer klaren Erkenntnis: Nicht alles, was mit A beginnt, ist ein Risiko.
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