#923 - An den US-Aktienmärkten führt meines Erachtens kein Weg vorbei Podcast Por  arte de portada

#923 - An den US-Aktienmärkten führt meines Erachtens kein Weg vorbei

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"Soll ich meinen (hohen) US-Anteil auf Grund der Marktkapitalisierung reduzieren?" Auf Grund der aktuellen Situation in den USA drängt sich immer wieder diese oder ähnliche Fragen auf. In der heutigen Folge meine Gedanken dazu. Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja hallo und herzlich willkommen wieder in der neue Folge Wissenschaft Geld und heute möchte ich gerne mit dir ein Thema angehen, was momentan seit Wochen und Monaten überall großartig diskutiert, teilweise in Frage gestellt wird und aufgrund der kurzfristigen Ereignisse in den USA. Es geht darum, soll ich meinen hohen US -Anteil aufgrund der Markkapitalisierung reduzieren, ja oder nein. Hier gibt es verschiedene Meinungen und Aussagen. Für mich sind das auch sehr viele Prognosen und ich kenne auch den einen oder anderen auch zum Beispiel sehr bekannten Namen, wie zum Beispiel Gerd Kommann oder auch andere Kollegen, die jetzt ihre Portfolios, sei es aus Timingesichtspunkten oder sei es strategisch umbauen und beispielsweise, so wie ich es gestern bei einem gesehen habe, 20 % Europa -Anteile mit Einbauen zusätzlich, das heißt bei einem 100 % Aktienportfolio werden 20 % nochmal eine Europäischerfondin zugenommen. Neben der anderen weltweiten Gewichtung nach Marktkapitalisierung bedeutet das natürlich, weil dort auch schon Europa beispielsweise, ich sage mal mit Pimal Daum, ich habe es jetzt nicht genau vorhin nachgeguckt, 18 bis 20 % gewichtet ist, dass man im Endeffekt dann Europa auf eine 40 % Gewichtung hochfährt. Das fühlt sich vielleicht gut an, das macht vielleicht auch alles plausibel und logisch klingen, aber trotzdem gebe ich zu bedenken, dass eine Abweichung einer Strategie und Änderung einer Strategie natürlich auch wieder gewisse Folgen langfristig hat und dann sind wir im Bereich von Prognosen. Denn wir wissen alle wie wechselhaft Trump ist. Wir wissen, dass er ein Mann von Deals ist. Er hat ja 20 Prozent für Produkte aus Europäischen Union angekündigt an... eine Relevanz mehr haben, sondern wichtig ist es immer auf dich selber zu schauen und zu sagen, okay, was ist mein Anlagehorizont, welche Erkenntnisse kann ich zum Beispiel aus Schwankungen nehmen. Man muss auch immer wissen und halt eben spiegeln, dass der Kapitalmarkt sich exogen einflüssen, wie hier nie entziehen kann. Denn die Auslöser sind ja immer verschiedenste Art und die Schlussfolgerung sind letztendlich immer die gleichen Aktien werden weiterhin schwanken, auf der anderen Seite sich aber Mittel und Langfrist sich an den Unternehmensergebnissen orientieren. So und die Schwankung kommen halt eben durch kurzfristige exogene Schocks, weil halt ihr mehr verkauft wird als gekauft wird und andersrum auch wieder. So und ob dann da immer wohl überlegte Handlungen dahinter stecken oder einfach nur Panik und Angst, das ist jetzt mal ein ganz anderes Thema. Ja, um prinzipiell gelten wir halt immer, dass das fundamentale Umfeld von Aktien, von Märkten, von Branchen und das wirtschaftliche Gesamtbild von den Volkswirtschaften immer die wichtigsten Komponenten sind und bleiben und dass man sich halt eben von kurzfristigen Stimmung nie aus der Ruhe bringen lassen sollte und immer das ganze große Blick behalten sollte und auch konjunkturelle Auswirkungen werden an den Börsen meist schon viel, viel früher vorweggenommen. Das heißt, wenn es irgendwo nicht so läuft, dann ist das bekannt und dann wird die hofte oder irgendwann kommende Erholung viel früher an den Börsen sichtbar als in der Realität oder wenn es auf solch gesagt später in den Zeitungen steht oder in den Medien verkündet wird. Man muss halt immer auf das ganze große Schauen und viele vergessen meinen, ist erachtens dann unter anderem die Preismacht von US -Unternehmen, die immer noch ihresgleichen sucht und das ganze große in den USA sieht eigentlich gar nicht so schlecht aus. Auch wenn der Aktienmarkt jetzt in den USA vielleicht nach ...
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