#921 - Die Inflation für Rentner - wie hoch ist die eigentlich? Podcast Por  arte de portada

#921 - Die Inflation für Rentner - wie hoch ist die eigentlich?

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Die Inflation für Rentner - wie hoch ist die eigentlich? Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja hallo und herzlich willkommen hier ist wieder der Matthias und wieder eine neue Folge Wissenschaft Geld. Ja und heute geht es um das Thema Rentner, Ruhestandsplanung und alles was drum herum wichtig erscheint und wenn es um das Thema Ruhestandsplanung und Rentner geht, dann geht es ganz häufig auch und es wird sehr wenig drüber gesprochen. immer um das Thema Inflation. Denn was die Preise angeht, hat man jetzt festgestellt, leben Rentner wirklich in einer anderen Welt, als es beispielsweise Arbeitnehmer, Studenten oder Kinder tun. Denn Rentner haben eine ganz andere Inflation oder Inflationsrate, weil sie halt eben auch eine andere Lebensplanung haben. Und deswegen sollte man das natürlich auch beachten, wenn man jetzt oder später oder jetzt für später, je nachdem, wie man das sehen will, für den Ruhestand plant. Denn der Warnkorp über den ja das Statistische Bundesamt immer die Inflation miss, der enthält mittlerweile fast 700 Einträge und der ist so detailliert, dass er zum Beispiel Käse unterscheidet nach Hartkäse, Kese, Schnitt oder Frischkäse oder beim Bier zum Beispiel ist Bier nicht einfach Bier, sondern dort wird noch zwischen obergärig, untergärig, alkoholfrei oder mit anderen Flüssigkeiten gemischt. Und das Ziel ist natürlich klar, der und dieser Warenkorb sollen möglichst viele Vorleben oder Vorliebenschuldigungen und Lebensentwürfe abdecken und abbilden, die Inflation eben als Durchschnitt der der deutschen Möglichkeiten. Aber ist natürlich klar, dass jemand, der im Berufsleben steht, ganz andere Bestandteile daraus nutzt, als jemand, der beispielsweise schon Rente empfängt und im Ruhestandsleben spielt beispielsweise eine Pendlerfahrkarte nun mal keine Rolle mehr und dafür treten dann zum Beispiel Hobbys oder Reisen stärker an dem Vordergrund. Ja und deswegen hat man das jetzt auch mal wieder untersucht und wie sehr das abweicht hat das Statistische Amt von Bundländern alle fünf Jahre mal ermittelt und zunächst besteht es sich dabei, dass die alte Vformel generell immer noch stimmt und zwar man festgestellt, dass Renten nach Haushalte im Schnitt tatsächlich 20 Prozent weniger für regelmäßig Konsum ausgeben gegenüber in Anführungsstrichen normalen Haushalten bzw. Haushalte, die sich noch in der Erwerbsphase befinden. Natürlich ist dann auch natürlich noch ein Unterschied, ob es jetzt ein Single Haushalt ist oder Familie mit oder ohne Kinder, also ein zwei Personenhaushalt. Aber wichtig und interessant ist es vielleicht auch für dich zu wissen, wenn du dich mit diesem Thema mal ein bisschen auseinander setzt. wofür geben Senioren momentan das meiste Geld aus und ganz vorne liegt das Thema Wohnung bzw. Haus mit 37 Prozent. Es folgen dann Lebens - und Genussmittel mit 13 Prozent und Freizeitaktivitäten mit 12 Prozent und davon wiederum fließt mehr als ein Drittel in Reisen. Ja, das verschiebt sich natürlich mit abnehmenden Grad der Rüstigkeit, dann fahren die Rentner natürlich ihre Aktivitäten zurück und geben folglich auch weniger Geld dafür aus. Stattdessen steigen dann natürlich mit dem Alter die Ausgaben für Gesundheit und Pflege. Und all das sind auch wichtige Sachen, die wir beispielsweise immer im Bege einer Finanzplanung, die wir auch anbieten oder für eine Ruhestandsplanung auch mit dem Auge haben, um zu wissen, dass die Ausgaben natürlich nicht 20, 30, 40 Jahre konstant hoch sind oder dass sie sich entsprechend verschieben, weil die Ansprüche und die Reise, Lust und auch die Hobbys natürlich mit dem Alter entsprechend zurückgehen, auf der anderen Seite aber vielleicht die Gesundheitskosten steigen. Das macht sich ausgleichen, es kann günstiger werden, kann aber mit beispielsweise Eintritt in einem Pflegeheim auch wieder teurer werden. So und aus diesen ganz gedankengänglich sich ...
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