• #212 Der Middle Core Golfschwung: Technik und Balance (in Deutsch)

  • May 3 2025
  • Duración: 6 m
  • Podcast

#212 Der Middle Core Golfschwung: Technik und Balance (in Deutsch)

  • Resumen

  • Der Podcast stellt eine Methodik vor, bei der Golfer anhand von Körpermaßen in neun Core-Regionen eingeteilt werden, um die Schwungtechnik für mehr Kraft und Konstanz zu optimieren. Im Fokus steht der Middle Core Golfer – ein Hybridtyp, der Merkmale der Upper und Lower Core-Regionen vereint und häufig den sogenannten „Goldstandard-Schwung“ nutzt. Die Schwungmechanik dieses Typs wird im Detail erläutert, einschließlich Griff, Stand, Rückschwung, Abschwung und Balance – mit Vergleichen zu Upper und Lower Core Golfern. Als Beispiele werden PGA-Tour-Spieler wie Adam Scott und Ernie Els genannt. Die Analyse basiert auf 25 Jahren Forschung.

    Die Middle Core Region erstreckt sich vom Bauchnabel bis zur Basis des Brustbeins und vereint ausgewogen die Eigenschaften von Upper und Lower Core.

    Wesentliche Merkmale des Middle Core Golfers:

    • Standbreite: Mittel – breiter als beim Upper Core, schmaler als beim Lower Core.
    • Griff: Neutraler Griff, der den ersten Knöchel des Mittelfingers beider Hände kreuzt.
    • Körperwinkel: Der Winkel zwischen Wirbelsäule und Oberschenkelknochen liegt zwischen 152,5° und 158,5°, typischerweise bei 154°–156°.
    • Rückschwung: Wird durch den Oberkörper (Schultern, Arme, Hände) eingeleitet, gefolgt von den Hüften. Die Hüftrotation ist moderat. Das vordere Knie zeigt hinter den Ball, die Schulterebene bleibt neutral. Die rechte Hand liegt seitlich am Griff, der rechte Unterarm steht senkrecht oder leicht nach außen.
    • Abschwung: Beginnt mit der Rotation von Hüfte und Schulter, gefolgt von Armen und Händen. Der Schaft durchquert die Middle Core-Region und zeigt im Treffmoment auf diese. Der rechte Ellbogen bleibt in der Nähe der rechten Hüfte. Die Hüften rotieren 45–60 % in Richtung Ziel, die Energie wird diagonal (45°) über die Ziellinie freigesetzt. Der Schaft zeigt auf das Körperzentrum – ähnlich wie bei Adam Scott oder Ernie Els.
    • Balance: Das Gewicht bleibt leicht vor dem Fußgewölbe, hinter dem Fußballen. Die Ballposition ist mittig.
    • Kraftquellen: Alle drei Kraftarten werden genutzt – linear, rotierend und vertikal.
    • Kraftwinkel: Entspricht der Standbreite – zwischen 152,5° und 158,5°.

    Zusammenfassung:

    Der Middle Core Schwung ist ein Hybrid, der die Kontrolle des Upper Core mit der Kraft des Lower Core vereint. Körper, Arme und Hände arbeiten synchron. Führende Middle Core Golfer sind u. a. Adam Scott, Jon Rahm, Jason Day, Cameron Champ, Ernie Els und Justin Thomas. Die meisten LPGA-Spielerinnen gehören zum Middle oder Lower Core. Diese Spieler zeigen eine Mischung aus Core-Merkmalen, fühlen sich im Rückschwung zentriert über dem Becken und erleben einen leicht nach oben gerichteten, rotierenden Treffmoment – mit minimaler seitlicher Bewegung.

    • www.golf247.eu


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