
Die kosovarische Staatspräsidentin und die Schweiz
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Vjosa Osmani, die Präsidentin vom Kosovo, ist für zwei Tage für einen ofiziellen Staatsbesuch in der Schweiz. Eigentlich ein aussenpolitischen Empfang wie jeder andere. Osmani wird sich mit Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter treffen und Schweizer Firmen besichtigen. Es gibt ein grosses Staatsbanket und man unterhält sich offizell über wichtige politische Themen wie Sicherheit, Handel und Investitionen.
Und trotzdem ist Osmanis Besuch besonders. Zu keinem anderen Land hat die Schweiz eine so enge Beziehung wie zum Kosovo. Das hat vor allem mit der schwizerisch-kosovarischen Diaspora zu tun. Aktuell leben 200’000 Mensche aus dem Kosovo in der Schweiz. Bei ihnen ist die Begeisterung über den Besuch der Kosovarischen Präsidentin riesig – weil er als Wertschätzung für ihre Arbeit und Integration in der Schweiz gesehen wird.
Wer ist die Politikerin Vjosa Osmani? Wie haben Kosovarische Migrationsgeschichten die Beziehung zwischen beiden Ländern geprägt? Und wie könnten die Beziehungen zwischen der Schweiz und dem Kosovo in Zukunft noch besser werden?
Diese Fragen beantwortet Enver Robelli in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Er ist Balkan-Experte und Redaktor in der International-Redaktion des Tages-Anzeigers.
- Zum Staatsbankett hat sich sogar Xherdan Shaqiri angekündigt
- Interview mit (damals) Interimspräsidentin Vjosa Osmani - «Kosovo braucht mehr Frauenpower»
- 25 Jahre nach dem Kosovo-Krieg: 5 Menschen – 5 Migrations Geschichten
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