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Nicht weit des ostpreußischen Rastenburg, des heutigen Ketrzyn in Polen, befand sich ein zentraler Ort des Zweiten Weltkriegs: das »Führerhauptquartier Wolfsschanze«. Dort verbrachte Adolf Hitler nach dem Angriff auf die Sowjetunion den Großteil seiner Zeit. Dort wurde über die systematische Ermordung der europäischen Juden entschieden. Dort ereignete sich am 20. Juli 1944 das Stauffenberg-Attentat, das der Diktator nur leicht verletzt überlebte. Auf der Basis von Zeitzeugnissen und bislang unveröffentlichten Dokumenten rekonstruiert Felix Bohr den Alltag in der »Wolfsschanze«.

Василий Николаевич Лопатин, интендант второго ранга, военный корреспондент «Красной звезды» успел побывать на нескольких фронтах, стать свидетелем боевых действий в Крыму и под Одессой. После краткого возвращения в московскую редакцию он отправляется на Крайний Север. И везде куда бы не забросила его судьба, он пишет статьи и очерки о людях каждый день самоотверженно защищающих свою Родину. Все они, проявляя невероятное мужество, несгибаемость и силу духа буквально на его глазах становятся частью героической летописи великого подвига советского народа в борьбе с фашистскими оккупантами.

In diesem Tagebuch steigen wir wieder in das Cockpit eines Jagdflugzeuges. Luftkämpfe, Abschüsse und der Verlust von Kameraden zeichnen den Weg dieses Jagdfliegers, der 1943 seinen ersten Feindflug im Osten erlebte und dann schnell lernen musste, wie die Deutsche Luftwaffe sich zu Tode siegte. Dieser Erlebnisbericht schildert schonungslos die Strapazen und Härten, die diese jungen Männer in der Blüte ihres Lebens durchstehen mussten und zeigt auch die katastrophalen Versorgungsengpässe in der Luftwaffe und die teilweise überstürzten Rückzüge an der Ostfront.

Ende 1944 wird der 16-jährige HJler zu einer Grundausbildung der Wehrmacht nach Böhmen geschickt, im März 1945 wird er für die «Kampfgruppe Böhmen in der SS-Panzergrenadierdivision Hitlerjugend» rekrutiert. Einen Monat später werden die Jungen an die Front bei Wien geschickt. Das Kind kämpft und tötet – und gerät in sowjetische Gefangenschaft. Es beginnt eine jahrelange Odyssee durch diverse Lager im Baltikum und in Russland. Erst 1950 kehrt er nach Hamburg zurück, von jeglicher patriotischer Abenteuerlust kuriert.

" Je pourrais buter cet enfoiré d’ici les yeux fermés ", propose l’attaché militaire britannique à Berlin qui détaille son plan d’action à sa hiérarchie en 1939. Sur les 42 tentatives d’assassinat recensées pour tuer Hitler , une majorité est due à la résistance allemande qui, très tôt, comprend l’appétence guerrière d’Hitler. De simples citoyens, des ouvriers, des étudiants, des conjurations de généraux échafauderont des attentats et presque tous connaîtront le même sort : décapités, pendus à un croc de boucher ou fusillés.